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Skispringen Zao: Zu starker Wind macht abschließendes Springen unmöglich - Kein Wettkampf für DSV-Adlerinnen

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 21/01/2024 um 12:54 GMT+1 Uhr

Der abschließende Wettkampf der Japan-Tour der Skispringerinnen ist am Sonntag abgesagt worden. Zu starke Winde machten eine Austragung des Einzelwettbewerbs in Zao unmöglich. Nach einer Verschiebung traf der Weltverband FIS schließlich die endgültige Entscheidung. Somit konnten die deutschen Springerinnen keine Wiedergutmachung für die mäßigen Leistungen an den ersten beiden Tagen leisten.

Zu starke Winde machten eine Austragung unmöglich

Fotocredit: Getty Images

Das DSV-Duo Selina Freitag und Juliane Seyfarth war beim Super-Team-Wettbewerb am Samstag deutlich am Podest vorbeigesprungen.
Nach jeweils drei Sprüngen lagen Team-Weltmeisterin Freitag (Aue) und die frühere Weltmeisterin Seyfarth (Ruhla) als Siebte weit zurück.
Mit 616,8 Punkten fehlten dem deutschen Team umgerechnet mehr als 52 Meter auf Sieger Slowenien mit Überfliegerin Nika Prevc und Nika Kriznar (722,2). Auch Kanada (709,7) und Österreich (697,7) lagen weit vor dem DSV-Duo, das ohne Weltmeisterin Katharina Schmid angetreten war. Die Oberstdorferin hatte am Vortag im Einzel nur Platz 30 belegt.
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(SID)
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