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Snooker-WM 2024: Mark Selby mit Sorgen vor Auftakt im Crucible: "Brutale Matches" drohen gleich in Runde eins
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Publiziert 09/04/2024 um 12:23 GMT+2 Uhr
Mark Selby rechnet damit, dass es in der ersten Runde der Weltmeisterschaften in Sheffield zu einigen echten Krachern kommen wird. "Nach der Qualifikation erwarten uns ein paar brutale Matches", sagte der Engländer im Interview mit "Metro.co.uk". Grund dafür sei, dass einige Stars der Szene wie Stuart Bingham und Neil Robertson im Crucible durch die Qualifikation müssen.
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"Es gab in den vergangenen Jahren immer ein paar hammerharte Spiele, und man konnte sich vier oder fünf Gegner heraussuchen, auf die man auf keinen Fall treffen will", so Selby. "Aber diesmal sind es mehr als jemals zuvor."
Er fuhr fort: "Neil wird eine Herausforderung für jeden. Und auch Leute wie Stephen Maguire haben immer noch Klasse. Die letzten zwölf bis 18 Monate hat er nicht annähernd so gut gespielt, wie er kann. Aber man will ihn trotzdem nicht in der ersten Runde kriegen."
Doch das seien bei weitem nicht die einzigen. "Es gibt noch Hossein Vafaei, Ricky Walden, Anthony McGill, Jack Lisowski, Bingham. Es gibt direkt acht oder neun", so Selby.
Die besten 16 Spieler der Weltrangliste ersparen sich den Umweg über die Qualifikation. Stars wie Ronnie O’Sullivan, Luka Brecel und Selby selbst sind direkt für die erste Runde im Crucible gesetzt.
Stars müssen durch Qualifikation
Alle anderen müssen zunächst einmal jedoch vier Runden in der Qualifikation überstehen. Dazu gehören unter anderem auch die ehemaligen WM-Zweiten Jimmy White und Matthew Stevens.
"Auf die Hälfte der Qualifikanten will man nicht treffen", sagte Selby.
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