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German Masters 2019 | Alle Infos zum "Woodstock des Snooker"

Rolf Kalb

Update 24/01/2019 um 21:46 GMT+1 Uhr

Das Tempodrom ist mittlerweile eine Pilgerstätte für alle deutschen Snookerfans und darüber hinaus. Nicht umsonst hat Barry Hearn das German Masters als "Woodstock des Snooker" bezeichnet. Titelverteidiger ist Mark Williams, der im Vorjahres-Finale Graeme Dott mit 9:1 keine Chance ließ und später ja auch noch den WM-Titel holte. Hier finden Sie alle Informationen zum German Masters.

Mark Williams: Snooker cheats should be banned for life!

Fotocredit: Eurosport

Preisgeld

Sieger: 80.000,00 £ (91.200,00 €)
unterlegener Finalist: 35.000,00 £ (39.900,00 €)
Halbfinale: 20.000,00 £ (22.800,00 €)
Viertelfinale: 10.000,00 £ (11.400,00 €)
Achtelfinale: 5.000,00 £ (5.700,00 €)
letzte 32: 4.000,00 £ (4.560,00 €)
letzte 64: 3.000,00 £ (3.420,00 €)
Höchstes Break (Endrunden): 1.500,00 £ (1.710,00 €)
Preisgeld gesamt: 396.500,00 £ (452.010,00 €)
Maximum Break (Endrunden): 5.000,00 £ (5.700,00 €)

Distanzen

Bis zum Viertelfinale einschließlich wird „best of 9“ gespielt (5 Gewinnframes). Die Halbfinals sind „best of 11“ (6 Gewinnframes). Das Finale geht über „best of 17“ (9 Gewinnframes); dabei werden in der ersten Session des Finales 8 Frames gespielt, in der zweiten dann maximal 9.

Geschichte der deutschen Events

German Open (Ranglisten-Turnier)
1995 (Frankfurt/Main): John Higgins - Ken Doherty 9:3
1996 (Osnabrück): Ronnie O'Sullivan - Alain Robidoux 9:7
1997 (Bingen a. Rhein): John Higgins - John Parrott 9:4
German Masters (Einladungs-Turnier):
1998 (Bingen a. Rhein): John Parrott - Mark Williams 6:4
German Masters (Ranglisten-Turnier):
2011 (Berlin): Mark Williams - Mark Selby 9:7
2012 (Berlin): Ronnie O’Sullivan - Stephen Maguire 9:7
2013 (Berlin): Ali Carter - Marco Fu 9:6
2014 (Berlin): Ding Junhui - Judd Trump 9:5
2015 (Berlin): Mark Selby - Shaun Murphy 9:7
2016 (Berlin): Martin Gould - Luca Brecel 9:5
2017 (Berlin): Anthony Hamilton - Ali Carter 9:6
2018 (Berlin): Mark Williams - Graeme Dott 9:1
Maximum Breaks (Endrunden)
2015: Judd Trump (Viertelfinale 4:5 gegen Mark Selby)
2017: Tom Ford (letzte 32 5:2 gegen Peter Ebdon)
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