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Snooker-WM: John Higgins löst gegen Noppon Saengkham Viertelfinalticket - Neil Robertson fordert Jack Lisowski
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Publiziert 25/04/2022 um 16:09 GMT+2 Uhr
John Higgins hat bei der Snooker-WM in Sheffield das Viertelfinale erreicht. Der Schotte setzte sich gegen den Thailänder Noppon Saengkham mit 13:7 durch. Nachdem der viermalige Weltmeister seinen Konkurrenten in der ersten Session noch mit 4:4 gleichziehen ließ, zog er im zweiten Abschnitt davon. In der dritten und entscheidenden Session setzte sich der 46-Jährige ohne weitere Probleme durch.
Mit 90er-Clearance: Higgins bucht souverän das Viertelfinalticket
Quelle: Eurosport
Higgins startete mit einem 62er-Break erfolgreich in den finalen Abschnitt des Aufeinandertreffens. Die beiden darauffolgenden Frames gingen zwar an Saengkham (samt Century Break), der Routinier ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen.
Vielmehr unterstrich der Ex-Champion mit einer 90er-Clearance seine Ambitionen und machte auf seiner Jagd nach dem fünften WM-Titel den nächsten wichtigen Schritt.
Im Viertelfinale trifft Higgins auf den Sieger des Duells zwischen Neil Robertson und Jack Lisowski (7:9). Diese Entscheidung fällt am Montagabend ab 20 Uhr.
Zur selben Zeit stehen sich auch Anthony McGill und Judd Trump gegenüber. Letzterer geht mit einer 10:6-Führung in die Entscheidung.
Snooker-WM: Stuart Bingham zeigt Kyren Wilson seine Grenzen auf
Im zweiten Achtelfinale der Nachmittagssession setzte sich Stuart Bingham gegen Kyren Wilson durch. Die beiden englischen Landsmänner gingen mit einem Spielstand von 8:8 in die entscheidende Phase.
Dort legte Bingham mit einem Lauf von vier erfolgreichen Frames in Folge los und eilte auf 12:8 davon. Im 21. Frame hatte er sogar die Chance auf den vorzeitigen Viertelfinaleinzug, vergab jedoch seinen Matchball. Daraufhin sicherte sich Wilson noch den Punkt.
Im Anschluss ließ sich der Weltmeister von 2015 den Sieg aber nicht mehr nehmen und buchte mit einem 65er-Break sein Viertelfinalticket. Dort trifft der Engländer auf den Sieger der Partie zwischen Anthony McGill und Judd Trump.
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Pure Dominanz: Higgins zieht mit Century davon
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