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Speedway Grand Prix Dänemark: Mikkel Michelsen freut sich auf Heimrennen - Chance im Klassement aufzuholen

Benedikt Walgenbach

Publiziert 09/09/2022 um 16:17 GMT+2 Uhr

Mikkel Michelsen geht "aufgeregt" in sein Heimrennen und hofft den Heimvorteil nutzen zu können: "Es gibt einem zusätzliche zehn Prozent, wenn man die dänischen Fans hört, die einen großen Lärm machen. Es gibt kein besseres Gefühl, als in Dänemark vor einem vollen Vojens-Stadion zu fahren". Verfolgen Sie den Speedway-Grand-Prix 2022 von Dänemark am 10. September live auf discovery+.

Mikkel Michelsen (DEN) during the FIM Speedway Grand Prix Of Poland Training & qualification, in Warsaw, Poland, on May 13, 2022

Fotocredit: Getty Images

Mikkel Michelsen hofft, beim FIM Speedway Grand Prix in Dänemark vor seinen heimischen Fans einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Die achte Station der diesjährigen Meisterschaft findet am 10. September im Vojens Speedway Centre in Vojens statt. Rund 15.000 Fans werden erwartet.
Obwohl der 28-Jährige derzeit an einer Knöchelverletzung laboriert, sagte er gegenüber Eurosport, dass er sich immer noch auf das "Heimrennen" freue.
"Ich habe mich darauf gefreut, nach Hause zu kommen und wieder den Grand Prix in Dänemark zu fahren."

Michelsen muss sich im Gesamtklassement verbessern

Seine Verletzung versucht er auszublenden und die Zuschauer zu begeistern: "Ich muss nach Vojens fahren und das Beste aus der Situation mit meinem Fuß machen."
Der Däne hofft vor allem auf volle Zuschauerränge in der Heimat: "Es wird toll werden in Vojens zu fahren. Hoffentlich vor einem vollen Stadion."
Michelsen ist derzeit Neunter in der Gesamtwertung und weiß, dass eine gute Leistung auf heimischem Boden ihn in die begehrten Top-Sechs-Plätze katapultieren könnte, was die automatische Qualifikation für die nächste Saison bedeuten würde.

Start in Dänemark besonders wichtig

Trotz der Vertrautheit mit der Strecke räumt Michelsen ein, dass eine gute taktische Herangehensweise erforderlich ist, wenn man im Rennen erfolgreich sein will. "Es ist wichtig, in Vojens einen super guten Start hinzulegen.", analysierte der Lokalmatador.
"Es ist eine schwierige kleine technische Strecke, auf der es schwierig ist, zu überholen, selbst wenn man schneller fährt als der Fahrer vor einem. Der Start wird am Samstag sicherlich entscheidend sein."
Außerdem hofft er den Heimvorteil nutzen zu können und mit seinen Fans im Rücken noch mal ein Stückchen mehr rausholen zu können.
"Es gibt zehn Prozent extra, wenn man die dänischen Fans hört, die viel Lärm machen. Es gibt kein besseres Gefühl, als in Dänemark vor einem vollen Vojens-Stadion zu fahren."
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