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Rekord-Surfer Sebastian Steudtner im Exklusiv-Interview: "Sponsoren und Freunde haben sich distanziert"

Dennis Melzer

Update 05/08/2022 um 13:27 GMT+2 Uhr

Der deutsche Big-Wave-Surfer Sebastian Steudtner hält den Weltrekord für die höchste Welle, die jemals gesurft wurde. Im exklusiven Eurosport-Interview spricht er über außergewöhnliche Entscheidungen, Angst und soziales Engagement. Zudem erinnert er sich an Situationen, in denen er anderen Menschen das Leben rettete und gibt Einblicke in seine Freundschaft mit Jürgen Klopp und Wladimir Klitschko.

König der Monsterwellen: So pulverisierte Steudtner den Weltrekord

Sebastian Steudtner zählt seit etlichen Jahren zur Weltelite des Big-Wave-Surfens. Im Oktober 2020 bändigte der gebürtige Esslinger im portugiesischen Surf-Mekka Nazaré die höchste Welle (26,21 Meter), die jemals gesurft wurde. Ein Kunststück, das ihm einen Eintrag im Guinessbuch der Rekorde bescherte.
Eurosport traf Steudtner im Englischen Garten in München zum exklusiven Interview. Steudtner spricht über seinen außergewöhnlichen Werdegang und erklärt, warum er bereits im Alter von 16 Jahren seine Zelte in Deutschland abbrach, um nach Hawaii zu ziehen, wie er zwei Surfer-Kollegen vor dem Ertrinken rettete und Zeuge eines Messerangriffs in seiner Wahlheimat Portugal wurde.
Der mittlerweile 37-Jährige verrät, warum sich einige Freunde und Sponsoren aufgrund seiner Ambitionen von ihm distanzierten, seinen Big-Wave-Traum gar als "respektlos" empfanden. Steudtner gibt zudem Einblicke in seine Freundschaft mit Liverpool-Trainer Jürgen Klopp und Box-Legende Wladimir Klitschko, der sich seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine in seinem Heimatland befindet.
Warum Steudtner Klitschko den allergrößten Respekt für dessen Handeln entgegenbringt und das Schweigen vieler Profisportler bezüglich gesellschaftlicher Themen wie Krieg oder Fußball-WM in Katar kritisiert, lest Ihr hier.
Das Interview führte Dennis Melzer.
Sebastian, Sie sind in Esslingen am Neckar geboren und in Nürnberg aufgewachsen. Beide Städte gelten nicht unbedingt als Surf-Mekka. Wie sind Sie zum Surfen gekommen?
Sebastian Steudtner: Das Wasser war gefühlt schon immer mein Element. Mit dem Surfen bin ich zum ersten Mal mit neun Jahren bei einem Familienurlaub in der Bretagne in Berührung gekommen. Die Mischung aus Wasser und Geschwindigkeit hat in mir schnell die Erkenntnis wachsen lassen, dass Surfen mein Ding ist.
Im Alter von 16 Jahren haben Sie sich dazu entschieden, nach Hawaii zu ziehen. Wie ist diese Entscheidung in Ihnen gereift?
Steudtner: Für mich stand schon mit 13 Jahren fest, dass ich nach Hawaii ziehen möchte. Ich hatte damals in einem Magazin gelesen, dass es dort eine Surfschule gibt, über die ein anderer Deutscher zum Profisurfer gereift ist. Als ich davon erfahren habe, war für mich klar: Okay, let's go! Es hat dann weitere drei Jahre gedauert, bis meine Familie meine Entscheidung akzeptiert hatte.
Wie wurde Ihr Vorhaben im familiären Umfeld und bei Ihren Freunden aufgenommen?
Steudtner: Natürlich wurde mein Plan kritisch hinterfragt. Das ist häufig der Fall, wenn jemand eine Vision hat, die das Umfeld nicht nachvollziehen kann. Vor allem für meine Eltern war es schwer, dass ihr Sohn ans andere Ende der Welt ziehen möchte. Ich muss vor meiner Mutter den Hut ziehen, dass sie mich unterstützt hat.
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Sebastian Steudtner hält den Weltrekord für die höchste je gerittene Welle

Fotocredit: Imago

Sieben Jahre nach Ihrer ersten Berührung mit einem Surfbrett in der Bretagne surften Sie plötzlich an einem der bekanntesten Spots der Welt. Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Hawaii-Premiere?
Steudtner: Kurioserweise war mir Hawaii gar nicht mehr neu, obwohl ich zuvor nie da war. Ich habe die Hüllen meiner Schulhefte auf Windsurfmagazine geklebt. In der Klasse habe ich ganz hinten gesessen und die Magazine mit all den wunderschönen Hawaii-Bildern stundenlang studiert. Als ich dort ankam, war mir vieles aufgrund der Bilder schon bekannt. Ich wusste, wo welche Palme steht, wie die Wellen aussahen. Ich habe teilweise die Leute gegrüßt, als hätte ich sie schon Jahre gekannt (lacht).
Wie sah Ihr Alltag in den USA aus?
Steudtner: Windsurfen - und das wirklich jeden Tag. Die Schule war als Performance Internat ausgeschrieben, in Wahrheit handelte es sich dabei um einen Bretterverschlag im Garten der Eltern zweier Profisurfer (lacht). Die Eltern haben uns immer zum Strand gebracht. Das Mittagessen bestand zumeist aus Instantnudeln, von denen ich mich fast zwei Jahre ernährt habe. Innerhalb von sieben Monaten war ich auf Profilevel und hatte die ersten Sponsoren. Danach war ich zwei Jahre lang Profi-Windsurfer, bevor ich das Big-Wave-Surfen für mich entdeckt habe. Das kam in der Szene nicht unbedingt gut an.
Warum nicht?
Steudtner: Es gab damals die absoluten Ikonen und niemand anderen. Es wurde als respektlos aufgefasst, dass ein Deutscher sich vornimmt, die großen Wellen zu surfen. Sponsoren und auch einige Freunde haben sich distanziert. Dann hat sich alles verändert.
Wie ging es weiter?
Steudtner: Ich habe als Bauarbeiter Swimmingpools gebaut, um mir mein Leben finanzieren zu können - allerdings hatte ich dann auch weniger Zeit fürs Surfen. Als ich meinen ersten Titel im Big-Wave-Surfen gewonnen habe, hat sich wieder alles verändert. Es war für mein Umfeld immer unvorstellbar, dass ich den nächsten Schritt gehe. Bis ich ihn gegangen bin.
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Sebastian Steudtner (r.) mit Eurosport-Redakteur Dennis Melzer

Fotocredit: Eurosport

Junge, begabte Fußballer werden beispielsweise in Deutschland in Nachwuchsleistungszentren ausgebildet. Wie sieht die Förderung im Surfen aus?
Steudtner: Es gibt keine. Um Profi-Surfer zu werden, muss man entweder die nötigen finanziellen Voraussetzungen haben oder an einem wichtigen Surf-Ort leben, an dem man im Idealfall die Aufmerksamkeit der großen Sponsoren auf sich zieht. Wenn das gelingt und man ins Sponsorenprogramm von großen Teams wie Billabong oder Quiksilver aufgenommen wurde, ist der nächste Schritt, sich für den Weltcup zu qualifizieren, um weitere große Sponsoren anzuziehen.
Ihr Sport ist mit einem hohen Risiko verbunden. Welchen Stellenwert nimmt Angst bei Ihnen ein?
Steudtner: Angst hat einen hohen Stellenwert und ist extrem wichtig. Hätte ich keine Angst, würde ich nicht hier sitzen. Angst ist der rationale Teil im Gehirn, der dir sagt: Du musst dich vorbereiten, du musst gut trainieren, dich um die Sicherheit kümmern und dein Team ausbilden.
Wie gehen Sie persönlich mit Angst um?
Steudtner: Ich schaue mir an, wie der schlimmste Fall aussehen könnte und welche theoretischen Lösungen ich finden kann, um ihn abzuwenden. Für mich war es immer wichtig, dass ich nicht aus Angst vor etwas Halt mache.
Eine Lösung haben Sie gefunden, als Sie 2018 einem brasilianischen Surfkollegen das Leben gerettet haben. Wie haben Sie die Situation erlebt?
Steudtner: Es gab zwei sehr ähnliche Situationen, beide Male mit brasilianischen Kollegen. Ich habe auf meinem Jetski gerade Pause gemacht und gesehen, wie sie gesurft sind und dann stürzten. Ich bin rausgefahren und habe sie zum Glück gefunden, weil ich gut vorbereitet war und meine Erfahrung und mein Knowhow mir dabei geholfen haben. Sie wären beinahe ertrunken, konnten sich aber noch mit letzter Kraft auf den Jetski retten. Mein Team hat sie am Strand verarztet.
Inwiefern hat das Ihre eigene Sicht aufs Leben verändert?
Steudtner: Es war kein großer Aha-Effekt, weil ich weiß, dass der Sport gefährlich ist. Auch außerhalb des Surfens habe ich schon Extremsituationen erlebt, bei denen Leuten zu schaden gekommen ist.
Zum Beispiel?
Steudtner: In Portugal wurde an einer Mautstation jemand im Auto vor mir zum Opfer eines Messerangriffs. Ich war der Erste, der zur Hilfe eilen konnte, habe nicht lange gefackelt und meinen Arzt per Facetime nach Rat gefragt und den Verletzten verarztet, bis der Krankenwagen eintraf. Vielleicht zählt es zu meinen Talenten, dass ich solchen Situationen rational und ruhig handeln kann.
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Sebastian Steudtner über seinen Monsterritt

Fotocredit: Getty Images

Am 29. Oktober 2020 haben Sie in Nazaré den Weltrekord für die höchste jemals gerittene Welle aufgestellt (26,21 Meter). Wie ist Ihnen dieser Tag in Erinnerung geblieben?
Steudtner: Es war der erste große Tag der Saison und gleichzeitig einer der größten Tage jemals. Das war eine krasse Situation, weil wir gerade aus der Sommerpause kamen und es keine Vorbereitungstage gab. Es ging von null auf hundert - noch nie hatte ich eine solche Energie in den Wellen gesehen, das Wasser war extrem unruhig.
Wann haben Sie realisiert, dass es sich bei besagter Welle um eine ganz besondere handeln könnte?
Steudtner: Es war eine unglaubliche Wand, ich wusste, dass es eine besondere Welle wird. Auf die Höhe habe ich nicht geachtet, aber die Tränen sind mir wegen des Fahrtwinds aus den Augen geflossen, ich war so schnell wie noch nie zuvor, das Board war komplett am Limit. Das war extrem.
Es gab im Anschluss etliche prominente Gratulanten, unter anderem Ihr Freund Jürgen Klopp sprach Ihnen seine Glückwünsche aus. Wie haben Sie sich kennengelernt?
Steudtner: Jürgen hatte irgendwann mal etwas über mich gelesen oder gesehen und hat mich daraufhin nach Liverpool an die Anfield Road eingeladen. Damals hat seine Mannschaft gegen Tottenham gespielt. Liverpool lag bis zur 89. Minute 0:1 zurück und hat das Spiel am Ende noch gedreht. Ich durfte also die krasseste Atmosphäre überhaupt kennenlernen (lacht). Danach haben wir uns sehr gut verstanden und sind weiterhin in Kontakt geblieben.
Wie würden Sie ihn mit wenigen Worten charakterisieren?
Steudtner: Jürgen ist einfach ein cooler Typ. Er ist ein empathischer, intelligenter Herzensmensch. Wenn ich mit ihm spreche, merke ich jedes Mal aufs Neue, wie viel Positivität er weitergibt.
Klopp lud Sie 2019 nach Frankreich ins Trainingslager ein. Was war der Hintergrund der Einladung?
Steudtner: Liverpool hatte kurz zuvor die Champions League gewonnen und bereitete sich in Frankreich auf die neue Saison vor. Weil die Erwartungshaltung mit dem Champions-League-Titel gestiegen war und nach 30 Jahren endlich wieder die erste Meisterschaft in England geholt werden sollte, lag ein enormer Druck auf der Mannschaft. Ich sollte den Spielern im Umgang mit Druck, Extremsituationen und Angst einen anderen Blickwinkel geben, ihnen zeigen, wozu sie in der Lage sind und sie aus ihrer gewohnten Welt herausholen.
Wie kann man sich das vorstellen?
Steudtner: Es war eigentlich recht simpel: Wir sind in den Pool gegangen und haben Apnoe-Übungen gemacht, also kurz gesagt Luft anhalten geübt. Es waren einige Talente dabei.
Wer zum Beispiel?
Steudtner: Dejan Lovren ist mir auf jeden Fall als Naturtalent in Erinnerung geblieben (lacht).
Inwiefern haben Sie selbst etwas von der Zusammenarbeit mit einer Fußballmannschaft mitnehmen können?
Steudtner: Mir ist erst im Nachhinein aufgefallen, dass ich selbst etwas mitgenommen habe. Das, was ich bei Liverpool gesehen habe, hat mich in puncto Umgang mit meinem eigenen Team beeinflusst. Ich habe Jürgens Strategie und Teamführung unterbewusst versucht, ebenfalls umzusetzen.
Was war das Besondere daran?
Steudtner: Die Art, wie Jürgen mit seinem gesamten Trainerteam umgegangen ist, hat mir einfach imponiert. Aber auch, wie beispielsweise Fitnesstrainer Andreas Kornmayer, Ernährungsberaterin Mona Nemmer oder die Köche miteinander umgegangen sind, fand ich beeindruckend. Es hat mich fasziniert, wie es Jürgen gelungen ist, so viele coole Menschen um sich zu scharen. Das war wie eine große Familie. Ich habe auch schon mit anderen Teams gearbeitet, wo eine deutlich kältere und sterilere Atmosphäre herrschte.
Neben Jürgen Klopp zählt auch Wladimir Klitschko zu Ihrem Freundeskreis. Im Zuge des russischen Angriffs haben Sie ihm und einem ukrainischen Surferkollegen, Vasiliy Kordysh auf Ihrem Instagram-Account eine Stimme gegeben. Wie kam diese Idee zustande?
Steudtner: Ich habe in meinem Leben sehr viel von Wladimir gelernt, er hat immer ein offenes Ohr. Jedes einzelne Gespräch mit ihm ist wertvoll. Ich habe ihn das letzte Mal im Dezember getroffen, als sich an der ukrainischen Grenze schon etwas anbahnte und die Gefahr eines Angriffs konkreter wurde. Er sagte, dass er vor Ort sein werde, sollte Krieg ausbrechen. Diese Entscheidung in seiner Position zu treffen, seine Stimme zu erheben, als Vermittler aufzutreten, verlangt Größe und eine Menge Mut. Ich konnte nicht viel machen, außer selbst zu spenden und zum Spenden aufzurufen. Vasiliy Kordysh ist der Präsident des ukrainischen Surfverbands, nach dem Ausbruch des Krieges habe ich schnell den Kontakt gesucht und ihm meine sozialen Kanäle als Sprachrohr angeboten.
Mit dem Sie eine gewisse Reichweite generieren. Welchen Ratschlag haben Sie im Fall des Ukraine-Krieges für Menschen, die ebenfalls über eine große Social-Media-Reichweite verfügen?
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Sebastian Steudtner (Bild: Jörg Mitter)

Fotocredit: Eurosport

Steudtner: Im Vergleich zu berühmten Fußballern oder anderen Sportlern ist meine Reichweite gering. Sport sollte eine viel größere Rolle in der Gesellschaft spielen. Ich finde es verwunderlich, wie verhältnismäßig wenige Sportler dann tatsächlich ihre Strahlkraft nutzen. Wenn sich mehr Profi-Sportler zusammentun würden, könnte Großes auf die Beine gestellt werden. Dies gilt übrigens nicht nur für die Ukraine-Hilfe.
Sondern?
Steudtner: Die Fußball-WM in Katar hat eine große Debatte ausgelöst und die Frage aufgeworfen, inwieweit sich die Spieler und Funktionäre gegen die Verletzung von Menschenrechten positionieren dürfen. Es geht darum, seine Werte wirklich zu leben und sie nicht nur vordergründig zu vertreten, um geschäftlich weiter zu kommen. Das bedingungslose Einstehen für Werte macht für mich den Sport aus - und dafür sind Jürgen Klopp und Wladimir Klitschko Paradebeispiele. Um bei Wladimir zu bleiben: Er riskiert sein Leben und ist mit schusssicherer Weste in Kiew unterwegs, um sich politisch für sein Land einzusetzen. Er könnte auch in Monaco auf einer Yacht sitzen und Champagner schlürfen.
Sie haben sich nicht nur via Instagram für die Ukraine-Hilfe eingesetzt, sondern engagieren sich auch in Deutschland gesellschaftlich. Ihr soziales Projekt nennt sich "wirmachenwelle". Was hat es damit auf sich?
Steudtner: "Wirmachenwelle" ist ein Förderverein, der Surftherapie für Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen anbietet. Diesen Kindern wird immer wieder eingetrichtert: Mach mal keine Welle, du kannst sowieso nichts, du bist nicht gut genug und aus dir wird eh nichts. Das wollten wir umdrehen. So ist der Name entstanden. Wir haben ein zehnmonatiges Programm, in dem die Kinder Schwimmen lernen, Boxen, Standup-Padeln, Skateboardfahren, um sie auf das Surfen vorzubereiten. Im Anschluss geht es dann in ein Surfcamp. Wir möchten ihnen beibringen, dass sie sehr wohl etwas erreichen können, wenn sie an sich glauben und ihre Ängste überwinden.
Wie werden die Kinder und Jugendlichen ausgewählt?
Steudtner: Die Förderschulen bewerben sich bei uns. Dann gibt es verschiedene Gruppen, die von uns ins Programm genommen werden. In diesem Jahr richten wir unter anderem mit einer Mädchenwohnheimsgesellschaft drei Camps auf Sylt aus. Zudem gibt es ein großes Programm für geflüchtete Kinder aus der Ukraine.
Wie sind Sie auf das Thema Surftherapie gestoßen?
Steudtner: In den USA und in Südafrika ist diese Therapie etabliert. In Südafrika findet beispielsweise Aids-Aufklärung über die Surf-Therapie statt. In Deutschland und Europa steckt das Ganze noch in den Kinderschuhen. Aktuell machen wir in Zusammenarbeit mit einer Universität eine Studie, inwiefern die Therapie bei Depressionen helfen kann.
Sie haben in Ihrem Sport vieles erreicht, sind schon jetzt auch neben dem Wasser engagiert. Wie sieht Ihr Leben nach der aktiven Surf-Karriere aus?
Steudtner: Das entscheide ich, wenn es so weit ist. Mein Plan ist erst mal weiter in meiner aktiven Karriere Vollgas zu geben. Wenn ich nicht mehr leistungsmäßig surfe, möchte ich das normale Surfen mehr genießen und meine Zeit an warmen Orten verbringen. Mir wird definitiv nicht langweilig werden.
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"Einfach verrückt": Steudtner äußert sich zu Monsterwellenritt

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