"Race to Turin": Andrey Rublev bangt nach frühem Paris-Aus um ATP-Finals-Ticket - Russe fragt Wildcard für Metz an

Beim ATP-Masters in Paris-Bercy kassierte Andrey Rublev einen frühen Dämpfer - und fürchtet fatale Folgen. Nach der Niederlage gegen den Argentinier Francisco Cerundolo zittert der Russe um seine Teilnahme bei den ATP Finals. Im "Race to Turin" liegt er noch auf Rang acht, doch gleich zwei Konkurrenten könnten ihn womöglich bald überholen. Wohl deshalb fragte Rublev jetzt eine Wildcard an.

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Quelle: SNTV

Und zwar für das Turnier in der kommenden Woche im französischen Metz. Dort hofft der 27-Jährige offenbar, wichtige Punkte im Kopf-an-Kopf-Rennen mit Alex de Minaur (Australien) und Grigor Dimitrov (Bulgarien) für die ATP Finals zu holen.

Während Rublev nämlich beim Paris-Masters nach dem 6:7 (6:8), 6:7 (5:7) gegen Cerundolo die Taschen frühzeitig packen musste, schafften seine beiden schärfsten Turin-Widersacher den Sprung ins Achtelfinale.

Dort trifft de Minaur am Donnerstag (ab 16:00 Uhr) auf den Briten Jack Draper, voraussichtlich viereinhalb Stunden später bekommt es Dimitrov mit dem Franzosen Arthur Rinderknech zu tun.

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Um Rublev im "Race to Turin" zu überholen, müsste der zehntplatzierte Dimitrov in Paris mindestens das Halbfinale erreichen. Auch der neuntplatzierte de Minaur hofft auf einen tiefen Run. Sollte das nicht klappen, hat der Australier in der kommenden Woche eine weitere Chance auf wichtige Zähler: Denn de Minuar steht auf der Nennliste für das ATP-Turnier in Belgrad.