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Masters-Finale in Miami: Carlos Alcaraz setzt sich gegen Casper Ruud durch

Florian Bogner

Update 03/04/2022 um 21:22 GMT+2 Uhr

Carlos Alcaraz hat in Miami mit 18 Jahren sein erstes Masters-Turnier gewonnen. Im Finale setzte sich der Spanier 7:5, 6:4 gegen den Norweger Casper Ruud durch und krönte sich damit zum jüngsten Miami-Champion. In der Weltrangliste springt Alcaraz durch seinen größten Karriereerfolg auf Rang elf nach vorne - Ruud wird ab Montag sogar auf Platz sieben geführt. Das Endspiel zum Nachlesen.

Carlos Alcaraz in Miami 2022

Fotocredit: Getty Images

Beide Finalisten waren zuvor stark in Form: NextGen-Champion Carlos Alcaraz hat vor kurzem erst das Turnier in Rio de Janeiro gewonnen. Dazu stand der 18-Jährige vor Miami schon in Indian Wells im Halbfinale, wo der Spanier nur knapp in drei Sätzen gegen seinen Landsmann Rafael Nadal den Kürzeren zog (4:6, 6:4, 3:6).
In Miami schaltete Alcaraz, ab Montag jetzt die Nummer elf der Welt, im Achtelfinale Stefanos Tsitsipas (Griechenland) und im Halbfinale Titelverteidiger Hubert Hurkacz (Polen) jeweils glatt in zwei Sätzen aus.
Casper Ruud, nun die Sieben in der Weltrangliste, setzte sich in Florida unter anderem im Viertelfinale gegen die deutsche Nummer eins Alexander Zverev (Hamburg) 6:3, 1:6, 6:3 durch. Der Norweger hat 2022 auch schon einen Titel zu Buche stehen: Der 23-Jährige gewann im Februar das 250er Turnier von Buenos Aires.
Das Finale im Liveticker zum Nachlesen:

Finale Miami Open: Carlos Alcaraz - Casper Ruud 7:5, 6:4

21:14 Uhr: Damit verabschieden wir uns vom Finale in Miami. Wir hoffen, das Mitlesen hat Spaß gemacht! Bis bald! Hier geht es zum Spielbericht.
21:07 Uhr: Alcaraz im Siegerinterview: "Mir fehlen die Worte, es ist einfach unglaublich. Ich habe mein ganzes Team hier, meine Familie. Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg. Ich wusste, dass seine Vorhand stark ist, deswegen habe ich versucht, ihn vor allem auf der Rückhand zu attackieren. Das ist ziemlich gut aufgegangen." Er bedankte sich auch bei Coach Juanjo Moreno, der ihn hier in Miami begleitet hatte. Ferrero war erst zum Finale angereist.
21:05 Uhr: Faires Shakehands am Netz, dann spurtet Alcaraz los in die spanische Ecke - und in die Arme seines Trainers Juan Carlos Ferrero. Tolle Bilder! Alcaraz hat also mit 18 Jahren sein erstes ATP-Masters-1000-Turnier gewonnen! Und Miami liegt ihm zu Füßen. Alcaraz ist damit der jüngste Champion in Miami - und auch der erste Spanier, der das Turnier gewinnt. Das hat Rafael Nadal nämlich noch nie geschafft.
21:04 Uhr: Ruud ist jetzt voll da, spielt aber zu abwartend. Der erste Punkt geht so an Alcaraz. Einen Aufschlagwinner später steht's schon 30-0. Ruud blockt nur noch - 40-0, das sind drei Championship Points! Aufschlag nach außen, Return in die Mitte, Volley ins Feld - CARLOS ALCARAZ IST EIN MASTERS-TURNIERSIEGER!
21:01 Uhr: Aufschlag Ruud. Wieder ein toller Vorhandstopp. Alcaraz kommt zwar ran, Ruuds Volley sitzt dann aber sicher. Also bei den Stopps ist Ruud hier definitiv der King. Es folgt das vierte Ass und ein schöner Volleystopp. Einen Doppelfehler und ein weiteres Ass später heißt es 4:5 aus Sicht des Norwegers. Aber jetzt schlägt Alcaraz zum Turniersieg auf!
20:57 Uhr: Hochklassig jetzt! Ruud läuft auf Reserve, aber gut - wieder bringt er einen Stoppball gelungen an und erarbeitet sich damit ein 30-30. Beim folgenden Return geht er volles Risiko, umläuft die Rückhand, legt den Ball aber um Millimeter rechts neben die Linie. Was für eine Chance. So macht Alcaraz über 40-30 das 5:3. Viel fehlt nicht mehr!
20:52 Uhr: Kurze Schrecksekunde bei Alcaraz, der nach einem Rettungsversuch kurz auf die linke Seite fällt. War aber nicht schlimm. Ruud beißt sich jetzt wieder in die Partie, serviert gut. 3:4.
20:48 Uhr: Ruud steht wieder, lässt sich aber das nächste Aufschlagspiel des Spaniers in weniger als zwei Minuten um die Ohren hauen. 4:2 Alcaraz. Jetzt fehlen ihm nur noch zwei Spiele ...
20:45 Uhr: Was fehlt Ruud? Offenbar zwickt etwas links an der Hüfte. Der Physiotherapeut breitet ein Handtuch aus und lässt Ruud sich seitlich drauflegen. Dann wird Hand (und Ellenbogen!) angelegt. Hoffentlich so, dass es beim Norweger wieder besser geht!
20:43 Uhr: Alcaraz nimmt sich ein Spiel, um sich zu sammeln. Zu Null holt sich Ruud das 3:2. Doch der Spanier ist noch ein Break vorne. Und Ruud wird jetzt kurz behandelt.
20:41 Uhr: Aller guten Dinge sind ... sechs? Ruud macht das Break mit seiner sechsten Breakchance. Endlich dominiert er mal einen Ballwechsel und macht das Break dann auch mit einem Winner am Netz perfekt. "Nur" noch 3:1 - und Ruud bestellt den Physio für den nächsten Seitenwechsel!
20:38 Uhr: Ruud ist noch nicht geschlagen, holt sich den vierten Breakball im vierten Spiel des zweiten Satzes. Alcaraz muss über den zweiten Aufschlag gehen, Ruud hat das Break vor sich, doch schlägt dann einen einfachen Ball ins Netz. Jetzt zeigt auch mal der Norweger Temperament, regt sich lautstark über sich selbst auf. Es will einfach nicht mehr laufen - kurz darauf wehrt Alcaraz auch die fünfte Breakchance in diesem Aufschlagspiel ab.
20:36 Uhr: Durch ist das Ding aber noch nicht! Alcaraz geht kurz vom Gas - und plötzlich hat Ruud drei Breakbälle. Doch Alcaraz bleibt cool und wehrt alle drei ab.
20:33 Uhr: Kurzer Blick ins Rekordbuch - Alcaraz wäre der jüngste Miami-Sieger, jedoch nicht der jüngste Masters-Sieger. Michael Chang war 1990 in Toronto ein paar Monate jünger.
20:31 Uhr: Heidewitzka! Was war das denn? Ruud legt sich Alcaraz zurecht, doch der läuft alles weg, zündet den Turbo und wemmst eine Vorhand cross dermaßen hart und flach ins Feld, dass der Ball gefühlt nur noch 15 Zentimeter hoch aufspringt. Ruud resigniert beinahe schon. 3:0!
20:30 Uhr: Puh ... Nächster Fehler bei Ruud, bedeutet: nächster Breakball für Alcaraz!
20:29 Uhr: Alcaraz macht tatsächlich acht Punkte in Folge, ehe Ruud bei 0-30 mal gut nach außen serviert und einen Fehler erzwingt. Danach gibt's mal einen Stopp des Norwegers, schön mit der Rückhand cross. Den kann Alcaraz nicht mehr reinbiegen. 30-30.
20:27 Uhr: Ruud ist jetzt schwer angeschlagen. Nicht körperlich, aber seine Leistung hat jetzt deutlich Schlagseite. Alcaraz holt sich ganz easy zu Null das 2:0. Ist das schon die Vorentscheidung? Abwarten ...
20:25 Uhr: Jupp, das war dann der Ballwechsel des Finals! Alcaraz scheucht Ruud mit Powerschlägen über den Court, der gräbt mehrfach alles mit Top-Speed aus. Doch der Spanier lässt nicht locker, spielt die besseren Winkel, lockt Ruud letztlich ans Netz - und verwandelt cool! 0:1, Alcaraz auch im zweiten Satz Break vor!
20:24 Uhr: Uuuuh ... da hatte Alcaraz das Break auf dem Schläger, legt einen hohen Rückhandvolley aber ins Netz. Ruud wehrt sich jetzt mit wilden Schlägen, läuft alles nicht mehr so flüssig beim Norweger. Und wieder erarbeitet sich Alcaraz mit flinker Beinarbeit einen Breakball.
20:22 Uhr: Ruud wackelt jetzt, muss zum Auftakt des zweiten Satzes über Einstand. Auffällig: Wann immer er Alcaraz offen auf der Vorhand anspielt, gerät er unter Druck. Dazu leistet er sich jetzt mehr Fehler. Es heißt Breakball Alcaraz - doch Ruud wehrt ihn mit einem geslicten Rückhandflugball sehenswert ab. Nach einem weiteren Mal Einstand bekommt Alcaraz nach einer ins Aus gesetzten Vorhand des Norwegers noch eine Breakchance. Kippt das Spiel jetzt vollends?
20:17 Uhr: Ein paar Statistiken zum ersten Satz, den Ruud nach 4:1-Führung noch aus der Hand gab. Alcaraz bei Assen (3:0), Doppelfehlern (1:2), ersten Aufschlägen (66 zu 62 Prozent) und den Gewinnschlägen (20:10) vorne. Ruud unterliefen dafür weniger vermeidbare Fehler (7:10). Beide schlugen in der Spitze mit 218 km/h auf. Insgesamt machte Alcaraz 43 von 82 Punkten, Ruud entsprechend 39.
20:13 Uhr: Mit einem Netzangriff holt sich Alcaraz seinen dritten Satzball. Einmal schnell das Gesicht abputzen, durchschnaufen, servieren. Wieder nach außen. Ruud blockt, Alcaraz rückt auf und verwandelt am Netz. Satz eins geht 7:5 an Alcaraz!
20:11 Uhr: Und den zweiten Satzball wehrt Ruud auch ab! Richtig schnell wetzt der Norweger ans Netz vor und legt den Ball cross an Alcaraz vorbei ins Nest. Und auch der nächste Punkt geht an Ruud - Breakball. Doch Alcaraz serviert weit nach außen und erzwingt so den Punkt. "Vamos!", schreit er ins Rund. Einstand.
20:10 Uhr: Den ersten vergibt Alcaraz mit einem Rückhandvolley. Der ist zu lang. Ein Satzball bleibt.
20:09 Uhr: Macht Alcaraz den Satz zu? Bei 15-15 löffelt er mal wieder gefühlvoll einen Stoppball rein und veredelt danach mit Serve-and-Volley. Satzbälle für den Spanier!
20:05 Uhr: Die sogenannten "forced errors", also erzwungene Fehler, sind im Tennis so ein bisschen die Cryptowährung - hier führt Ruud 14:10. Doch wenn Alcaraz die Linien trifft, ist wenig gegen ihn auszumachen. Der Spanier haut Ruud jetzt im entscheidenden Moment die Bälle um die Ohren, das Publikum pusht - 15-40! Ruud schnauft durch, serviert wieder mit dem Skalpell und wehrt so den ersten Breakball ab. Dann aber ist eine Vorhand zu lang und das Spiel weg - 5:6 nach 4:1, Break vor jetzt für Alcaraz!
20:01 Uhr: Wow! Jetzt drehen beide auf. Alcaraz befreit sich bei 15-15 mit einem klasse Crossball, dann aber wieder ein schwacher Stopp, den Ruud gut wegdrückt. 30-30. Ruud hat den Satzball auf der Kelle, seine Rückhand longline als Passierball landet jedoch ein paar Zentimeter zu lang im Aus. Mit einem Ass holt sich der Spanier das 5:5.
19:55 Uhr: Ruud muss sich nach drei Spielen in Folge für seinen Gegner jetzt sammeln. Das macht er auch. Eine kluge Auswahl beim Service, mal hart, mal mit Kick, bringt das 40-15 und kurz darauf das 5:4. Jetzt ist Alcaraz gefordert.
19:53 Uhr: Nope! Eine Rückhandpeitsche des Spaniers schnalzt longline auf die Grundlinie, da applaudiert sogar Ruud. 4:4, alles wieder offen!
19:52 Uhr: Alcaraz macht danach das wichtige 40-15 und zeigt die Faust! Dann unterläuft ihm allerdings ein Doppelfehler. Wackelt der Spanier hier nochmal?
19:50 Uhr: Kurios! Bei 30-0 gibt's die erste Auswechslung des Spiels - ein Ball hat schlapp gemacht. Dabei gab's gerade erst neue Bälle. Dann wird's ganz fair: Stuhlschiedrichterin Aurelie Tourte überlässt es Ruud, ob er Alcaraz aufgrund des platten Balls die Wiederholung des ersten Aufschlags gönnt - und der Norweger ist einverstanden. Karma, das sich auszahlt - Ruud macht danach den Punkt.
19:46 Uhr: Ein klasse Return bringt Ruud in Nöte, Alcaraz rückt ans Netz, Ruuds Passierversuch mit der Vorhand landet im Aus - zwei Breakchancen! Wieder muss Ruud über den zweiten Aufschlag gehen. Alcaraz hat die Kontrolle, schlägt aber ins Netz. Ein Breakball verbleibt. Und den nutzt der Spanier, weil Ruud lang ins Aus schlägt. 4:3, erst der fünfte Aufschlagverlust des Norwegers in Miami 2022.
19:43 Uhr: Ruud wird etwas zappelig, will die Ballwechsel verkürzen und erlaubt sich dabei zwei leichte Fehler. 15-30 - und zweiter Aufschlag ...
19:41 Uhr: Alcaraz' Spiel hat sich jetzt etwas beruhigt, er überzieht nicht mehr so stark. Sechs unforced errors stehen neun Winner gegenüber - so passt's. Über 40-15 holt er sich sein zweites Spiel. 4:2.
19:36 Uhr: Jetzt wird Alcaraz sein Hang zum Stopp zum Verhängnis - bei Breakball bleibt die Filzkugel an der Netzkante hängen. Ruud kontert mit einem klugen Service nach außen und legt danach die Vorhand aus dem Halbfeld souverän ins rechte Eck. Ein weiteres Serve-and-Halbvolley bringt ihm das 4:1! Aktuell beißt der Spanier hier beim Norweger auf Waschbeton.
19:34 Uhr: Netzkante, Zitterschlag auf die Linie - beim Schmetterball im Rückwärtslaufen verlässt Ruud dann aber das Glück - und plötzlich steht es nach 40-0 Einstand. Ruud wirkt jetzt angeschlagen; prompt verschätzt er sich bei einem Notschlag seines Gegners am Netz und lässt den Ball passieren - doch der tropft hinten rein. Breakchance!
19:32 Uhr: Ruud cruist zum 40-0, bekommt dann aber einen spektakulären Rückhandblock als Return longline um die Ohren gehauen. Alcaraz legt ihm beim nächsten Ballwechsel zudem stark eine Rückhand cross vor die Füße und verwandelt den Halbvolley - 40-30! Das Publikum ist klar auf Seiten des Spaniers.
19:29 Uhr: Ruud bleibt bei Aufschlag Alcaraz aktiv, gleicht mit einer schönen Vorhand links longline zum 15-15 aus. Der Spanier kontert jedoch mit seinem zweiten Ass und holt sich kurz darauf mit einem frechen Rückhandstopp sein erstes Spiel im Finale. Der Dropshot gehört beim Spanier eben dazu wie Salbei zum Saltimbocca. 1:3.
19:24 Uhr: Ruud legt einen echten Traumstart hin. Extrem konzentriert serviert der Norweger durch, seine Schläge haben eine gute Länge. Alcaraz gewinnt in Spiel drei zwar den spektakulärsten Punkt, als er das Publikum mit einer satten Vorhand cross zum 30-15 kurz aus den Sitzen lupft, doch dann ist Ruud wieder Herr der Lage. 3:0.
19:19 Uhr: Alcaraz spielt schon zu Beginn sein gewohnt druckvolles, aber risikobehaftetes Spiel. Da sitzt nicht jeder Schlag. Nach leichten Fehlern steht's 15-30 und nach einer Alcaraz-Vorhand longline, die knapp im Aus landet, hat Ruud bei 30-40 die erste Breakchance des Matches. Alcaraz muss über den zweiten Aufschlag gehen, trifft drei Vorhände nicht voll - und schon steht's 0:2.
19:14 Uhr: Unter den Augen seines Papas Christian - früher selbst Profi - schlägt Casper Ruud zweimal gut auf, streut aber auch einen Doppelfehler ein. Bei 30-15 gibt's einen Vorhandfehler ins Netz, das Publikum jubelt. Leichte Präferenzen für den Spanier? Über 40-30 macht Ruud das erste Spiel zu. 1:0.
19:11 Uhr: Los geht's! Ruud schlägt auf.
19:09 Uhr: Die Bedingungen sind soweit ziemlich gut. Angenehme 27 Grad hat's um 13:00 Uhr Ortszeit in Miami. Da brutzelt die Lachshaut auf dem Hartcourt noch nicht, aber angenehm warm ist's dennoch. Allerdings sind Wolken am Himmel - Niederschlag nicht wahrscheinlich, aber möglich!
19:05 Uhr: Alcaraz und Ruud betreten die Arena im Hard Rock Stadium. Stuhlschiedrichterin Aurelie Tourte nimmt die Platzwahl vor.
19:00 Uhr: Eins ist schon mal klar - egal wie das Finale ausgeht, beide Spieler werden am Montag in der Weltrangliste so hoch wie noch nie stehen. Ruud hat Rang sieben so oder so fix, er überholt den Russen Andrey Rublev. Alcaraz rückt mindestens auf Platz zwölf vor. Und besiegt er heute Ruud, dann ist sogar Rang elf drin.
18:00 Uhr: Herzlich willkommen zum Liveticker des Finals von Miami! In Florida stehen sich ab 19:00 Uhr Carlos Alcaraz (Spanien) und Casper Ruud (Norwegen) gegenüber. Florian Bogner tickert das Endspiel für Euch live. Bis gleich!
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Der Körper meldet sich: Medvedev kann nur einen Satz Paroli bieten

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