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Australian Open 2023 - Andy Murray geigt Stuhlschiedsrichterin wegen Toilettenregel die Meinung: "Das ist respektlos"

Marc Hlusiak

Publiziert 20/01/2023 um 12:49 GMT+1 Uhr

Andy Murray spielte in der zweiten Runde der Australian Open gegen Thanasi Kokkinakis das längste Tennismatch seiner illustren Karriere. Erst nach 5:45 Stunden verwandelte der Schotte den seinen ersten Matchball. Kurz vor Ende der Partie geigte der dreifache Grand-Slam-Sieger der Stuhlschiedsrichterin Eva Asderaki-Moore die Meinung - wegen einer Regel, die dem 35-Jährigen respektlos erscheint.

"Es ist ein Witz": Murray reagiert fassungslos über Toiletten-Bann

Mehr als fünf Stunden waren gespielt, da platzte es während eines Seitenwechsels auf Andy Murray heraus. "Ich respektiere euch alle. Aber...", startete der Schotte seine Beschwerde bei Stuhlschiedsrichterin Eva Asderaki-Moore.
"Es ist respektlos von den Turnierveranstaltern, dass wir bis drei oder vier Uhr am Morgen spielen müssen, aber nur einmal auf die Toilette gehen dürfen. Das ist ein Witz - und du weißt das", schimpfte der zweifache Wimbledonsieger (2013 und 2016) und fügte an: "Es ist respektlos gegenüber ihnen, gegenüber den Ballkindern und den Spielern."
Die Regularien sehen vor, dass Spieler während eines Australian-Open-Matches nur einmal auf die Toilette gehen dürfen.
Murray hatte seine Toilettenpause schon früher im Match genutzt.
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