Carlos Alcaraz verzückt mit Zauber-Schlag bei Showmatch gegen Tommy Paul in Mexiko und tanzt bei Sebastian Yatra

Carlos Alcaraz hat bei einem Showmatch in Mexiko-Stadt die Tennis-Fans mit einem unglaublichen Schlag begeistert. Gegen den US-Amerikaner Tommy Paul schickte der junge Spanier die Filzkugel mit einem No-Look-Schlag die Seitenlinie entlang. Ein sensationeller Punkt, den neben den Zuschauern auch der Gegner feierte. Anschließend machte der Superstar noch auf der Tanzfläche eine gute Figur.

Carlos Alcaraz

Fotocredit: Getty Images

Mit einem Erfolg beim Schaukampf in Mexikos Hauptstadt gegen seinen "Angstgegner" Tommy Paul feierte Carlos Alcaraz einen versöhnlichen Saison-Abschluss. Zuletzt hatte der 20-Jährige keinen Titel mehr erringen können, auch bei den ATP-Finals in Turin war im Halbfinale gegen Novak Djokovic Endstation.
"Der erste Teil meiner Saison war spektakulär, aber nach Wimbledon hatte ich eine etwas negative Phase", gab Alcaraz am Rande des Show-Events gegen Paul nun zu. Nichtsdestotrotz: Sein Wahnsinns-Schlag im zweiten Satz beim Stand von 7:6, 4:1 riss die Zuschauer von ihren Sitzen.
Auch sein Gegner konnte nach dem beeindruckenden Longline-Hit nur bewundernd applaudieren – genauso wie die Weltranglistenerste Iga Swiatek, die ein Video der Szene in den Sozialen Medien mit einem ungläubigen Emoji kommtierte.
Nun wird der Youngster in eine wohlverdiente Pause gehen, ehe bereits im Januar mit den Australian Open in Melbourne das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres ansteht.

Vom Tenniscourt auf die Tanzfläche

Den letzten Sieg seines Tennis-Jahres feierte Alcaraz im Anschluss auf dem Konzert seines guten Freundes, dem kolumbianischen Sänger Sebastián Yatra.
Während der 29-Jährige seinen Hit "Vagabundo" performte, tauchte der Sport-Star sogar auf der Bühne auf und durfte sein musikalisches Talent unter Beweis stellen.
Schon bei den US Open in diesem Jahr erklärte Alcaraz das Lied zu einem seiner Lieblingssongs des Jahres. Nun also ein weiterer Auftritt, den der junge Spanier nicht so schnell vergessen wird.
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Quelle: Eurosport

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