Porsche Tennis Grand Prix Stuttgart: Jule Niemeier scheitert klar an Wimbledon-Siegerin Elena Rybakina
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VonEurosport
Update 19/04/2023 um 22:32 GMT+2 Uhr
Jule Niemeier ist an ihrer Auftakthürde beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart gescheitert. Die 23-jährige Deutsche unterlag der favorisierten Kasachin Elena Rybakina in zwei Sätzen 5:7 und 3:6. Die amtierende Wimbledon-Siegerin trifft in der zweiten Runde nun auf Beatriz Haddad Maia aus Brasilien, die in der ersten Runde von einer Aufgabe der Italienerin Martina Trevisan profitiert hatte.
Highlights: Niemeier verlangt Rybakina alles ab
Niemeier hatte im zweiten Durchgang mit Break 3:1 vorne gelegen, gab dann aber fünf Spiele in Folge ab. Während die Deutsche nur eine ihrer insgesamt sechs Breakchancen nutzte, war Rybakina deutlich effektiver (3/5). Nach 90 Minuten verwandelte die 23-Jährige ihren ersten Matchball.
Für Niemeier, die sich im vergangenen Jahr in den Vordergrund gespielt hatte, endete damit ihr sechstes WTA-Turnier in Serie nach ihrem Auftaktmatch.
Vor ihrem Auftritt im Schwabenland hatte Niemeier im Billie Jean King Cup Selbstvertrauen gesammelt.
Beim 3:1-Erfolg gegen Brasilien hatte die Viertelfinalistin von Wimbledon in einem fast dreistündigen Match die favorisierte Beatriz Haddad Maia bezwungen, die auch ihre nächste Gegnerin in Stuttgart gewesen wären.
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Niemeier exklusiv nach Aus: "Phasenweise war es sehr gut"
Das Duell steht bei dem Sandplatzturnier nun Rybakina bevor.
Aus deutscher Sicht ist damit nur noch Tatjana Maria (Bad Saulgau) im Turnier vertreten. Die 35-Jährige trifft am Donnerstag auf Caroline Garcia aus Frankreich.
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Spektakulär! Tweener-Punkt für Niemeier gegen Wimbledon-Siegerin
Gauff über volle Distanz, Sabalenka souverän
Währenddessen tat sich US-Shootingstar Coco Gauff zum Auftakt sehr schwer und musste gegen Veronika Kudermetova über die volle Distanz von drei Sätzen gehen, ehe der 6:2, 4:6, 7:6 (7:3)-Erfolg unter Dach und Fach war. Im Achtelfinale wartet nun die Russin Anastasia Potapova.
Einen souveränen Auftritt legte Karolina Pliskova hin. Die Nummer 17 des WTA-Rankings ließ Maria Sakkari beim 6:2, 6:3 keine Chance. Nächste Gegnerin ist Donna Vekic aus Kroatien.
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Sabalenka lässt Krejcikova keine Chance - die Highlights
Aryna Sabalenka hinterließ ebenfalls einen starken Eindruck. Die Vorjahresfinalistin spielte am Mittwoch bereits ihr Achtefinale und wurde beim 6:2, 6:3 gegen Barbora Krejcikova ihrer Favoritinnenrolle vollauf gerecht.
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(mit SID)
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