Manchester United - José Mourinho reagiert auf Bastian Schweinsteiger und den FC Bayern

José Mourinho, Trainer von Manchester United, hat auf die Ankündigung von Bastian Schweinsteiger reagiert, den Klub trotz geringer Einsatzchancen nicht verlassen zu wollen. Schweinsteiger habe das Recht, seinen Vertrag zu erfüllen, werde es allerdings "sehr schwer" haben, sich gegen fünf Konkurrenten zu behaupten. Den FC Bayern München versah Mourinho indes mit einem bissig-süffisanten Seitenhieb.

Lange sagte er nichts, dann positionierte sich Bastian Schweinsteiger unmissverständlich. "Manchester United wird mein letzter Klub in Europa. Ich schätze andere europäische Vereine, aber United war der einzige, für den ich den FC Bayern verlassen hätte", gab der ehemalige Münchner auf seinen Social-Media-Plattformen bekannt.

Dabei stand Schweinsteiger in keinem der drei bisherigen United-Pflichtspiele im Kader. "Es ist sein Leben und seine Karriere, er hat einen Vertrag und das Recht, zu bleiben", bemerkte Trainer José Mourinho nun: "Jeder trifft solche Entscheidungen, manche Spieler reagieren in unterschiedlicher Weise."

Bastian Schweinsteiger

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Reelle Einsatzchancen besitzt Schweinsteiger wohl kaum. Mourinho:

Im Klartext heißt das: Schweinsteiger ist überflüssig. "Es wird sehr schwer für ihn zu spielen", bestätigte Mourinho, der es sich - nicht ungewöhnlich für ihn - nicht entgehen ließ, den Seitenhieb von Karl-Heinz Rummenigge zu retournieren.

Mourinho "überrascht, dass Rummenigge nicht hier ist"

Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern hatte Manchesters Umgang mit dem 32-jährigen Weltmeister kritisiert und den Vergleich zum eigenen Klub gezogen; beim Rekordmeister "hat es das noch nie gegeben und wird es auch nie geben".

Mourinho reagierte in einer Melange aus Biss und Süffisanz:

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