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Kein Tag wie jeder andere: Angelique Kerber triumphiert nach Finalsieg gegen Pliskova bei den US Open

Sebastian Würz

Publiziert 10/09/2022 um 23:51 GMT+2 Uhr

Kein Sport-Tag wie jeder andere: Jubiläen & Rekorde, Feiertage & Dramen, großes Kino & vergessene Helden: Unser täglicher Blick zurück in die Sportgeschichte - heute mit Angelique Kerber. Am 11. September 2016 holte sie den Titel bei den US Open in New York und krönte damit eine ohnehin schon herausragende Saison. Im Finale setzte sich Kerber in drei Sätzen gegen Karolina Pliskova durch.

Angelique Kerber - US Open 2016

Fotocredit: Getty Images

Es war das i-Pünktchen auf eine nahezu perfekte Saison. Deutscher Zeit am 11. September 2016 gewann Angelique Kerber die US Open. Die Deutsche hatte im gleichen Jahr zuvor schon die Australian Open für sich entschieden, stand in Wimbledon und bei den Olympischen Spielen in Rio im Endspiel und bereits mit der Finalteilnahme in New York als neue Weltranglisten-Erste fest.
Das Endspiel in Flushing Meadows begann kurz nach 22:00 Uhr MESZ am 10. September und sollte bis nach Mitternacht dauern. Kerber traf auf die Tschechin Karolina Pliskova, gegen die sie wenige Wochen zuvor beim Finale in Cincinnati deutlich unterlegen war.
Im Endspiel in Flushing Meadows begegneten sich die beiden Damen auf Augenhöhe. Kerber gewann den ersten Satz mit 6.3. Der zweite sollte mit 6:4 an Pliskova gehen. Im entscheidenden dritten Durchgang lag die Deutsche schnell mit 1:3 zurück, kämpfte sich aber ins Match zurück und triumphierte schließlich mit 6:4.
"Alle meine Träume sind wahr geworden", sagte sie später im Siegerinterview. "Das ist einfach unglaublich. Unglaublich!"
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Trainer Torben Beltz und Angelique Kerber feiern den US-Open-Titel 2016

Fotocredit: Imago

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