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Denise Herrmann-Wick im exklusiven Interview vor der Biathlon-WM: "Der Sport ist gar nicht mehr so nah"

Corinna Horn

Update 06/02/2024 um 07:20 GMT+1 Uhr

Ein Jahr nach ihrem Karriereende erwartet Biathlon-Olympiasiegerin Denise Herrmann-Wick im Frühjahr ihr erstes Kind. Im Exklusiv-Interview mit Eurosport erzählt Deutschlands Sportlerin des Jahres 2023 von ihrer neuen Rolle. Außerdem blickt die 35-Jährige auf die Leistungen der deutschen Damen um Franziska Preuß und verrät, warum sie die Herren mehr überrascht haben, als sie vermutet hätte.

Öberg verliert Gold-Krimi gegen Herrmann-Wick - Oberhof eskaliert

Am 19. März 2023 beendete Denise Herrmann-Wick ihre Karriere. Am Holmenkollen in Oslo verabschiedete sich die 35-Jährige mit zwei olympischen Medaillen, neun WM-Medaillen und 15 Weltcupsiegen vom Biathlon-Sport.
Zehn Monate nach ihrem Karriereende erwartet die Olympiasiegerin von Peking zusammen mit ihrem Mann Thomas Wick zum ersten Mal Nachwuchs, baut ein Haus in ihrer Wahlheimat Ruhpolding und büffelt auf der Schulbank für anstehende Prüfungen. "Der Kalender ist bis Ende Februar noch relativ gefüllt. Im Vergleich zu früher ist das natürlich ein unregelmäßigerer Alltag", erzählt die Sprint-Weltmeisterin von Oberhof im exklusiven Interview mit Eurosport.
Die Leistungen der deutschen Biathleten verfolgt Herrmann-Wick indes vor dem Fernseher oder live im Stadion. Besonders die DSV-Herren haben es ihr in diesem Winter angetan: "Dass so viele die WM-Qualifikation schaffen und die Trainer Auswahl-Luxusprobleme wie in Norwegen haben, ist ein gutes Zeichen."
Am 7. Februar startet die Biathlon-Weltmeisterschaft im tschechischen Nove Mesto.
Frau Herrmann-Wick, die deutschen Biathleten bereiten sich derzeit in Ridnaun (Südtirol) auf die anstehenden Titelkämpfe im tschechischen Nove Mesto vor. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind Sie nicht mehr dabei. Wie fühlt sich das an?
Denise Herrmann-Wick: Da mein Lebensmittelpunkt zu Hause ist und ich viel zu tun habe, ist der Sport gar nicht mehr so nah. Wenn ich Bilder auf Social Media sehe, ist es aber schon ein krasses Gefühl. Ridnaun ist ein schöner Ort. Dort hatte ich 2014 meine erste Olympiavorbereitung. Für die deutsche Mannschaft ist das ein langjähriger guter Trainingsort: Dort kann man sich eine gute Form erarbeiten und es kamen danach häufig gute Leistungen zustande. Es ist komisch, dass jetzt schon wieder die WM ansteht. Gleichzeitig zeigt es aber auch, dass die Saison bereits weit fortgeschritten ist. Letztes Jahr war ich um diese Zeit noch voll im Saft, nun bin ich in einer ganz anderen Perspektive.
Ich bevorzuge mein ruhiges Plätzchen im Wald.
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Denise Herrmann-Wick mit Gold um den Hals bei der Biathlon-WM 2023 in Oberhof

Fotocredit: Getty Images

Der Leistungssport hat fast 20 Jahre lang ihr Leben bestimmt. Haben sie sich mittlerweile an einen Alltag ohne den Profisport gewöhnt?
Herrmann-Wick: Es geht eigentlich. Ich mache nach wie vor relativ viel Sport, trainiere aber den Umständen entsprechend angepasst in einem sehr niedrigen Tempo. Natürlich mache ich noch sehr gerne Sport. Es ist nicht so, als hätte ich ein Kapitel ganz ad acta gelegt. Es fehlt nur das Wettkampfgeschehen, das Unterwegssein, der Druck, der Erfolg und das gute Gefühl. Ich habe den Sport sehr gerne gemacht und es ist schön, dass ich das nach wie vor kann, deswegen ist dieser Abnabelungsprozess gar nicht so krass.
Kribbelt es noch, wenn sie die Rennen vor dem Fernseher oder live im Stadion verfolgen?
Herrmann-Wick: Ja, ich bin natürlich noch voll dabei und war jetzt auch oft live an der Strecke. Ich bevorzuge mein ruhiges Plätzchen im Wald, an dem ich die Mannschaft anfeuern und das Flair aufsaugen kann. Ich bin kein Tribünensteher, muss ich sagen. Trotzdem ist es natürlich schön, auch mal mitten im Gewühle zu sein. Das war man als Sportler so gut wie gar nicht. Jetzt kann ich auch mal ins Zelt reinschauen und durch die Zuschauer durchlaufen. Es ist schön, auch mal beide Perspektiven zu erleben. Kurz vor dem Wettkampf brauche ich aber doch ein bisschen Ruhe (lacht).
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Denise Herrmann-Wick zu Besuch beim Biathlon-Weltcup in Hochfilzen

Fotocredit: Imago

Im Laufe ihrer Karriere haben sich bestimmt viele Freundschaften entwickelt. Man trainiert täglich zusammen und verbringt viel Zeit miteinander. Wie viele Freundschaften sind nach ihrem Karriereende auch wirklich bestehen geblieben?
Herrmann-Wick: Das ist ein bunt gemischter Haufen. Ruhpolding ist eine Biathlon-Hochburg. Viele Athletinnen aus dem Kernteam, in das ich 2016 eingestiegen bin, haben vor mir aufgehört. Vanessa Hinz hat mit mir aufgehört. Wir haben mittlerweile alle einen anderen beruflichen Alltag, können uns aber nun auch entspannt treffen. Ich habe natürlich auch noch Kontakt zum Team und interessiere mich, wie es den Mädels geht, ob es gut läuft und wie die Vorbereitung ist. Ich drücke ihnen weiterhin die Daumen.
Sie werden im April zum ersten Mal Mutter. Werden Sie langsam ein bisschen nervös?
Herrmann-Wick: Ich möchte natürlich alles vorbereiten. Inwiefern ich das auch kann, ist eine andere Sache. Am Ende wird wahrscheinlich eh alles anders. Es ist eine große Aufgabe, die auf mich wartet. Da möchte ich mich natürlich informieren, Klamotten heranschaffen und mich erkundigen, was ich überhaupt brauche. Da bin ich aber voll drin muss ich sagen. Es ist ein Terrain, das wir als kleine Familie schönerweise betreten dürfen, auf dem wir uns aber gar nicht so auskennen. Das macht es natürlich umso spannender.
Ist denn schon alles fertig für den Nachwuchs?
Herrmann-Wick: Nein (lacht). Wir sind gerade am Hausbau. Das Kinderzimmer wird noch ein wenig auf sich warten lassen. Wir schaffen es nicht mit dem Einzug vor der Geburt. Deshalb müssen wir in unserer Wohnung noch ein bisschen Platz schaffen, auch wenn prinzipiell keiner da ist. Da es mir körperlich noch gut geht, kann ich zumindest noch einiges einpacken, ohne schwere Taschen zu schleppen.
Ich habe ein Fernstudium im Fach Life-Coaching angefangen.
Wie sieht ihr Alltag mittlerweile aus?
Herrmann-Wick: Sehr unterschiedlich. Ich habe ein paar Kernwochen, in denen ich Termine mit alten oder neuen Partnern habe. Zudem habe ich ein Fernstudium im Fach Life-Coaching angefangen. Da stehen vor den Semesterferien noch ein paar Prüfungen an. Ansonsten versuche ich, mich mit dem neuen Thema Baby einzugrooven und mich weiterhin aktiv zu bewegen. Als richtig Sport treiben würde ich das wahrscheinlich nicht mehr bezeichnen. Ich merke aber, dass mein Körper weiterhin die Bewegung braucht, weshalb ich versuche, sie regelmäßig einzustreuen. Der Kalender ist bis Ende Februar noch relativ gefüllt. Im Vergleich zu früher ist das natürlich ein unregelmäßigerer Alltag. Ich gehe nicht mehr in der Früh ins Training, mache eine Mittagspause und anschließend eine Nachmittagseinheit. Während meiner Karriere war wochenlang im Vorfeld klar, wann ich einen Ruhetag habe und wann nicht. Nun ist mein Alltag zeitlich ein wenig flexibler. Das ist natürlich auch ganz schön. Trotzdem bleibe ich ein Strukturtyp. Ich brauche meinen Terminkalender, damit mir zeitlich nichts durch die Lappen geht. Es gibt Wochen, die sehr voll sind und in denen ich merke, dass ich ein bisschen weniger machen muss. Trotzdem möchte ich dranbleiben. Es ist Winter und es gibt viele Möglichkeiten, etwas zu machen. Das macht ja auch Spaß. Mit dem Studium ein bisschen etwas für den Kopf zu machen, ist auch gut.
Justine Braisaz-Bouchet ist im Februar 2023 zum ersten Mal Mutter geworden. Nun gehört die Französin, nachdem sie die letzte Saison wegen ihrer Schwangerschaft aussetzte, zu den erfolgreichsten Biathletinnen in diesem Winter. Können Sie sich vorstellen, wie es ist, Schwangerschaft und Profisport unter einen Hut zu bekommen?
Herrmann-Wick: In diesem Moment muss man sehr gut auf seinen Körper hören, da er logischerweise etwas anderes gewohnt ist. Wahrscheinlich hat Justine Braisaz-Bouchet eine sehr unproblematische Schwangerschaft gehabt. Das ist die Grundvoraussetzung, um eine schnelle Rückkehr in den Leistungssport zu gewährleisten. Ich glaube aber, die Herausforderung beginnt, wenn das Kind da ist. Man braucht ein gutes Zeitmanagement für das Training und familiär eine große Unterstützung. Ich kann mir das nur vorstellen - wie es am Ende sein wird, werde ich bald erleben. Justine war vorher schon sehr erfolgreich und hat ein gutes Körpergefühl. Mit Sicherheit hatte sie eine gute ärztliche Betreuung, sodass sie relativ lange mit einem reduzierten Umfang trainieren konnte. Man trainiert nicht mehr zweimal pro Tag und macht keine Intervalle mehr. Justine hat ein extremes Ausdauertalent, sie ist nicht umsonst Olympiasiegerin geworden. Wenn man nach der Geburt planmäßig in den Trainingsalltag einsteigt, kann man dieses Niveau relativ schnell zurückbekommen. Viele sagen, dass man nach der Schwangerschaft sogar ein bisschen leistungsfähiger ist. Ob das wirklich so ist, bin ich mal gespannt (lacht). Auch wenn ich nicht auf dieses Niveau zurückkommen möchte, könnte ich mir aber vorstellen, dass im Körper hormonell sehr viel passiert. Man hat bei mehreren Athletinnen gesehen, dass man danach sehr gut drauf sein kann.
Für uns als Paar war die Familienplanung immer ein Thema, das wir im Nachgang angehen wollten.
Ist es eine Option für Sie, wieder in den Profisport zurückzukehren?
Herrmann-Wick: Nein, das ist keine Option für mich. Für mich war klar, dass nicht viele während ihrer aktiven Karriere ein Kind bekommen. Für uns als Paar war die Familienplanung immer ein Thema, das wir im Nachgang angehen wollten. Vielleicht war es für uns mit diesem Hintergedanken auch leichter zu entscheiden, dass der Sport nun vorbei ist und etwas Neues beginnt. Für Frauen ist das mit Sicherheit der schönste Grund zu sagen, "bis dahin und jetzt kommt etwas anderes". Man ist als Sportlerin doch sehr viel unterwegs, deshalb wäre es für mich wohl nichts gewesen, Kind und Sport unter einen Hut zu bringen.
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Highlights: Herrmann-Wick sprintet in Oberhof zu WM-Gold

Nach ihrem Rücktritt war ungewiss, wie die deutschen Biathletinnen in diesem Winter abschneiden werden und wie groß die Lücke ist, die sie hinterlassen. Wie blicken sie auf die Leistung der deutschen Damen?
Herrmann-Wick: Man hat gesehen, dass das Team sehr gute Leistungen bringen kann. Dass man diese Leistungen jedes Wochenende abrufen kann, bleibt jedoch die Herausforderung. Hanna Kebinger und Sophia Schneider sind letztes Jahr richtig im Weltcup durchgestartet - ihre Vorjahresleistungen zu bestätigen, ist jetzt nicht immer leicht. Franziska Preuß war letztes Jahr etwas gehandicapt. Dass sie gut ist, wussten wir alle. Mir war auch klar, dass sie zurückkommen wird, wenn sie gesund bleibt, denn Franzi kann gut schießen und hat ein gutes läuferisches Potenzial. Es ist schön zu sehen, dass von den Damen oft eine durchkommt, auch wenn das nicht jede Woche gelingt. Mannschaftlich sind sie sehr stark. Ich bin gespannt auf die WM. Die Vorleistungen sind sehr gut. Natürlich muss auch das Material passen, aber das haben die Techniker sehr gut im Griff. Mit dem Fluorverbot greift jeder in eine Wunderkiste.
Die Herren haben im Laufen einen großen Schritt gemacht.
Bei den Herren war bereits mehr als das halbe Team siegreich oder gar auf dem Podium. Hat sie das überrascht?
Herrmann-Wick: Die Männer haben mich mehr überrascht als ich vermutet hätte. Sie sind sehr konstant. Dass so viele die WM-Qualifikation schaffen und die Trainer Auswahl-Luxusprobleme wie in Norwegen haben, ist ein gutes Zeichen. Für den einen, der aufgrund der starken Auftritte der anderen nicht mitlaufen kann, ist es natürlich bitter, weil die Leistungen grundsätzlich passen. Die Herren haben im Laufen einen großen Schritt gemacht. Benedikt Doll und Philipp Nawrath waren schon immer gut. Philipp Horn ist sehr stark zurückgekehrt. Dass sie die Leistung im Rennen regelmäßig abrufen können, zeigt, dass im Sommer sehr viel richtig gelaufen ist. Ich denke, die Herren haben hier einen entscheidenden Schritt nach vorne gemacht, auch wenn man das läuferisch im Alter zwischen 27 und 30 erwarten sollte. Von den sechs Nominierten kann jeder in der Staffel laufen und um das Podium mitkämpfen.
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Philipp Nawrath, Benedikt Doll, Philipp Horn und Johannes Kühn jubeln in Lenzerheide

Fotocredit: Getty Images

Franziska Preuß wartet in diesem Winter noch auf einen Weltcupsieg. Was fehlt bei den Damen noch, damit es für ganz vorne reicht?
Herrmann-Wick: Für einen Sieg muss immer alles passen. In den Teamwettkämpfen traue ich den Damen alles zu. Jedes der Mädels war mal krank. Das ist im Winter aber nicht ungewöhnlich. Dorothea Wierer hat es in dieser Saison bislang komplett erwischt, sie kam noch gar nicht auf die Beine. Da muss man froh sein, wenn man nach einer Krankheit überhaupt zurückkommt. Franzi hat ihre Trefferquote extrem verbessert und schießt fast gar keine Fehler mehr, auch wenn sie schon immer sehr gut schießen konnte. Dass sie diese Leistung nun konstant im Wettkampf umsetzt, ist richtig stark. Am Ende ist es aber auch die Laufleistung und die Konstellation, die das Ergebnis ausmacht. Es kommt darauf an, ob die schnellen Läuferinnen die Scheiben treffen oder eben nicht. Diesen Winter haben viele schnelle Läuferinnen am Schießstand zu kämpfen. Elvira Öberg oder Justine Braisaz-Bouchet können auch mal danebenschießen. In solchen Momenten muss man voll angreifen. Bei Franzi haben oft ein paar Zehntel gefehlt. Da braucht es auch ein Quäntchen Glück. Wenn sie mit einer guten Form nach Nove Mesto fährt, ist alles möglich. Die Oberprämisse lautet nun: Gesund bleiben und die nötige Lockerheit bekommen.
Von außen betrachtet ist Franziska Preuß aufgrund ihrer Erfahrung und ihren Erfolgen die natürliche Anführerin der deutschen Damen. Sie selbst weist die Leader-Rolle aber entschieden von sich. Wie nehmen sie ihre Rolle als langjährige Anführerin der DSV-Auswahl wahr?
Herrmann-Wick: Wenn man von einer Anführerin spricht, klingt das immer so, als gäbe es teamintern eine Chefin, die sagt, wo es lang geht. Am Ende ist es aber das Alter und ein gewisser Erfahrungsreichtum, der einen von außen zur Teamleaderin macht. Bei mir war der Erfahrungsreichtum eigentlich gar nicht so groß, weil ich insgesamt nur sieben Jahre Biathlon gemacht habe. Ich hatte zwar mehr Weltcuperfahrung, aber nicht mehr Biathlonerfahrung, gleichzeitig habe ich aus dem Langlauf etwas mitgebracht. Andere Athletinnen waren viel länger in diesem Geschäft. Es waren nur gewisse Bereiche, in denen ich mehr Erfahrung hatte, deswegen habe ich nicht gesagt, wo es langgeht. Letztendlich begegnet man sich als Team aber immer auf Augenhöhe. Natürlich gibt es Tage, an denen die eine ein bisschen besser ist als die andere. Teamintern gibt es diese Hierarchie aber nicht so krass, man hat eher Charaktere. Die eine sagt etwas mehr seine Meinung, die andere fragt etwas mehr nach. Man tauscht sich gegenseitig aus, unterstützt sich und gibt sich Tipps.
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Franziska Preuß beim Heim-Weltcup in Ruhpolding

Fotocredit: Getty Images

Braucht es denn überhaupt eine Leaderin im Team?
Herrmann-Wick: Es ist gut, wenn jeder seine Stärken und Schwächen hat und diese auch im Training kommuniziert. Wenn man merkt, dass eine Athletin eine richtig gute Schützin ist und die andere im Laufen besser ist, kann man sich gegenseitig pushen und Dinge abschauen. Man kann Dinge ausprobieren und sich mit den Trainern gegenseitig austauschen. Ob man dann das Wort der Leaderin in den Mund nimmt, sei dahingestellt. Das sind natürliche Prozesse im Leistungssport, die ein Team vorankommen lassen. Es ist wichtig, dass man offen zueinander ist und sich in einem positiven Sinne pusht.

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"Hab's gerochen": Rösch packt für Herrmann-Wick das goldene Sakko aus

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