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Übermenschlicher Johannes Thingnes Bö? Teamkollege Holm Lægreid überrascht mit Jesus-Vergleich: "Einfach akzeptieren"

Raffael Reisdorf

Update 13/02/2023 um 17:38 GMT+1 Uhr

Johannes Thingnes Bö hat bei der Biathlon-Weltmeisterschaft in Oberhof zum wiederholten Male seine Dominanz demonstriert. Der 29-jährige Norweger war in Thüringen auch bei der Verfolgung über 12,5 Kilometer nicht zu schlagen und sicherte sich nach den Siegen im Sprint und der Mixed-Staffel im dritten Anlauf den dritten WM-Titel. Der Zweitplatzierte Holm Lægreid verglich Bö daraufhin mit Jesus.

Johannes Thingnes Bö

Fotocredit: Getty Images

Bö gewann in Oberhof damit bereits seine 15. WM-Goldmedaille. Als Zweitplatzierter kam Teamkollege Holm Lægreid ins Ziel - über eine Minute nach seinem Teamkollegen.
"Ich bin wirklich stolz darauf, was ich heute mit 20 Treffern erreichen konnte. Besser kann es für mich nicht werden. Die Goldmedaille war unerreichbar, aber Silber ist für mich heute Gold", sagt Lægreid nach dem Rennen.
Gegenüber Thingnes Bö sah sich Lægreid zu keiner Zeit konkurrenzfähig: "Ich muss einfach akzeptieren, dass ich der Beste der Sterblichen bin, und John ist ein Gott. Ich frage mich, ob Jesus vielleicht nach 2000 Jahren wiedergekommen ist."

Bruder Tarjei Bö stimmt in Lobeshymne mit ein

Auch Tarjei Bö fuhr als Dritter einen Platz auf dem Podium ein. Der große Bruder schlug ähnliche Töne wie Lægreid ein:
"Solange er in Ruhe gelassen wird, ist er einfach unschlagbar. Er ist ein göttlicher Typ", erklärte der 34-Jährige nach der Verfolgung.
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