Hallo und herzlich willkommen. Sebastian Würz begrüßt Sie zum Sprint der Damen im Olympiaort von 2014, Sotschi. Auch im Eurosport Player verpassen Sie nichts von dem hoffentlich spannenden Rennen.

Sebastian Würz verabschiedet sich für heute von Ihnen und wünscht Ihnen noch einen schönen Samstagabend. Auf Wiedersehen!

Um 18:30 Uhr beginnt das Abendspiel der Bundesliga zwischen Mönchengladbach und Bremen, das sie natürlich hier im Liveticker verfolgen können. Die Biathleten ermitteln morgen in Sotschi ihre besten Staffelläufer, selbstverständlich ebenfalls live bei eurosport.yahoo.de

Magdalena Gwizdon gewinnt also den Sprint in Sotschi vor Anastasya Kuzmina und Tora Berger. Als beste Deutsche belegen Evi Sachenbacher-Stehle und Laura Dahlmeier die Ränge sechs und sieben.

Laura Dahlmeier: "Die Renneinteilung ist bei mir eigentlich immer ähnlich. Ich will das ruhig angehen, am Schießstand sauber arbeiten und dann nochmal zulegen. Die Strecke ist brutal schwer. Darum habe ich das Einzelrennen ausgelassen. Und ich glaube, das war ganz gut. Ich habe noch viel Kräfte für den Sprint und eventuell die Staffel gehabt."

Miriam Gössner: "Auch wenn man das vielleicht jetzt nicht glaubt, habe ich hier eigentlich ein gutes Gefühl am Schießstand. Ich glaube, dass ich die Fehler bis nächste Saison noch ausbügeln kann. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf Sotschi, denn die Strecken liegen mir."

Und da kommt auch niemand mehr. Das wird der Sieg für Magdalena Gwizdon vor Anastasya Kuzmina und Tora Berger. Und das werden die Ränge sechs und sieben für Evi Sachenbacher-Stehle und Laura Dahlmeier.

Ganz starke Leistung von Laura Dahlmeier. Mit einer perfekten Renneinteilung und der fünftbesten Schlussrunde läuft sie noch auf Platz sieben nach vorne. Das war ein ganz, ganz cleveres Rennen der Juniorin.

Leider zwei Fehler für Vanessa Hinz im Stehendanschlag. Da wird sie nach fehlerfreiem Liegendshcießen etwas durchgereicht.

Starke Schlussrunde von Dahlmeier. Sie verliert nichts auf die Besten!

Führungswechsel! Magdalena Gwizdon rettet zehn Sekundne ihres Vorsprungs ins Ziel. Das sieht alles nach einem Weltcuperfolg für die Polin aus!

Laura Dahlmeier räumt auch im Stehendshcießen alles ab. Die Deutsche geht als Neunte vom Anschlag weg. Hält sie einen Top-10-Rang auf der Schlussrunde, wäre das ein großer Erfolg für die Juniorin auf dieser Strecke.

Selina Gasparin ist auf der Abfahrt gestürzt. Passiert ist ihr nichts, aber die Schweizerin braucht lange, bis sie wieder auf den Beinen ist.

Gwizdon ist ganz klar auf Siegkurs. Die Polin verliert auf der Schlussrunde nur leicht.

Evi Sachenbacher-Stehle: "Natürlich würde ich mich freuen, wenn ich in der Staffel laufen darf."

Evi Sachenbacher-Stehle: "Es war wahnsinnig hart heute. Die Strecke ist ohnehin schon hart, und dann noch die Bedingungen dabei. Ich habe aber versucht zu kämpfen, und ich glaube, es hat ganz gut geklappt. Aber ich habe zum ersten Mal im Wettkampf null geschossen."

Miriam Gössner schiebt sich im Ziel auf Rang zehn und wird unmittelbar darauf von Mäkäräinen verdrängt, die Siebte wird. Beide mit den schnellsten Laufzeiten aber jeweils drei Fehlern.

Laura Dahlmeier mit fünf Treffern liegend. Stehend trifft Magdalena Gwizdon in ganz schnellem Rhythmus alles und setzt die deutliche Bestzeit.

Darya Domratschewa erreicht das Ziel. Aber auf den letzten Metern hat die Weißrussin viel Zeit verloren. Sie fällt noch hinter Dorin-Habert zurück und ist Vierte.

Bestzeit für Kuzmina. Um 3,5 Sekunden bleibt die Slowakin unter der Zeit von Berger!

Evi Sachenbacher-Stehle kommt als vorerst Dritte ins Ziel. Die Bayerin wird das wohl nicht ganz halten, Domratschewa und Kuzmina sind noch mit schnelleren Zeiten gemeldet. Trotzdem wird das ihr klar bestes Weltcup-Ergebnis im Biathlon.