Star-Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold aus Norwegen scherzt in TV-Interview über Folgen ihrer Weisheitszahn-OP
Update 22/05/2023 um 16:19 GMT+2 Uhr
Die Star-Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold aus Norwegen hat sich in einem TV-Interview über die Konsequenzen ihrer Weisheitszahnoperation lustig gemacht. Ihr Gesicht sei nach der OP zehn Tage geschwollen gewesen. Zwar habe sie die direkten Folgen des Eingriffs mittlerweile hinter sich, allerdings sei er so traumatisch gewesen, dass sie jetzt Angst vor Zahnärzten habe, sagte sie schmunzelnd.
Im Gespräch mit dem norwegischen Fernsehsender "TV2" berichtete die nach den Rücktritten der achtfachen Olympiamedaillengewinnerin Tiril Eckhoff und der Rekordweltmeisterin Marte Olsbu Røiseland neue Nummer eins der norwegischen Biathetinnen, ihr seien zwei Weisheitszähne entfernt worden. "Das war schon mehr als genug für mich."
Sie habe erwartet, dass die Schwellung ihrer Backen nach ein paar Tagen vergehen würde. Letztendlich habe sie aber zehn Tage lang ein Kühlpäckchen auf ihrem geschwollenen Gesicht gehabt.
Selbstironisch fügte die sechsmalige WM-Medaillengewinnerin hinzu: "Ich hatte schon vorher pummelige Backen. Das ist so nicht besser geworden."
Von den Folgen der OP habe sie sich mittlerweile erholt, aber vielleicht sei die Schwellung "chronisch geworden", spaßte sie.
Tandrevold: "Jetzt habe ich Angst vor Zahnärzten"
Der Eingriff sei für sie "traumatisch" gewesen. "Jetzt habe ich Angst vor Zahnärzten", sagte die 26-jährige Norwegerin grinsend.
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