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Guten Morgen, liebe Formel-1-Fans, zum vielleicht aufregendsten Grand Prix des Jahres! In fünf Minuten beginnt das erste Freie Training zum Grand Prix von Monaco in Monte Carlo. Traditionell geht's schon am Donnerstag los, dafür ist der Freitag trainingsfrei. An den Tasten des Live-Tickers: Christian Nimmervoll und Marco Helgert.

Formel 1 | GP von Monaco
Circuit de Monaco | 24.05.2018
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Update 24/05/2018 um 12:34 GMT+2 Uhr


11:07
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Valtteri Bottas (Mercedes) legt 1:15.8 vor.
11:06
Kimi Räikkönen (Ferrari) hat im Qualifying 2017 den aktuellen Streckenrekord von 1:12.178 aufgestellt. Mit den Hypersofts wird der 2018 wahrscheinlich geknackt.
11:05
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Sergei Sirotkin (Williams) setzt die erste Zeit des Wochenendes: 1:19.2.
11:04
Was ist neu daran? Über den Boxen befindet sich eine Terrasse und viel Glas. Damit ist die Sicht noch besser als bisher.
11:02
Neu ist dieses Jahr das neue Boxengebäude, das wirklich beeindruckend aussieht. Wer im TV live dabei ist, wird es gleich sehen.
11:01
Vettel geht gleich zu Beginn der Session auf die Strecke. Mit den neuen Hypersoft-Reifen, wie es aussieht. Die debütieren an diesem Wochenende in Monaco.
11:00
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Los geht's mit FT1!
10:58
Was heute anders ist als in den FT1s der vergangenen Jahre: Damals war die Formel 1 die erste Session des Wochenendes. Diesmal sind zwei Nachwuchsserien schon gefahren. Somit sollte der Asphalt etwas griffiger sein, als die Teams das vom Donnerstagmorgen in Monaco kennen.
10:58
In Monaco geht es nicht so sehr wie auf anderen Strecken darum, wer die meisten PS hat. Hier zählt der Fahrer ein bisschen mehr. Elementar wichtig ist, im Training keine Fehler zu machen und bis zum Qualifying einen guten Rhythmus zu finden. Da kommt auf einer so schwierigen Strecke natürlich auch Erfahrung ins Spiel.
10:56
Märchen, Mythen, Monte Carlo - und auch sportlich könnte es spannend werden. Red Bull bestreitet dieses Wochenende seinen 250. Grand Prix in der Formel 1, und wegen der vielen engen Kurven gilt das österreichisch-britische Team als Mitfavorit. Neben Vorjahressieger Sebastian Vettel (Ferrari). Mercedes sieht sich selbst eher in der Außenseiterrolle. Trotz der Siege von WM-Leader Lewis Hamilton in Baku und Barcelona.