Das war's vom Qualifying in Sotschi. Bis morgen!

Damit verabschieden wir uns für heute aus dem Ticker. Morgen sind wir wieder zum Rennen am Start. Das beginnt diesmal schon um 13:10 Uhr. Ein paar Minuten davor melden wir uns hier. Ciao!

Verstappen fällt von Rang vier übrigens noch auf Rang neun. Neben Bottas profitieren auch Sainz (6.), Hülkenberg (7.), Norris (8.) und Grosjean (9.). Ricciardo rundet die Top 10 ab.

Leclerc auf Pole, doch er motzt über seinen schlechten letzten Sektor! Wow.

23 Tausendstel holt er gegenüberdem Deutschen raus, Bottas verliert noch Rang vier an Verstappen, weil er seine Runde abbricht.

Und Lewis Hamilton verdrängt Vettel noch von Rang zwei!

Keine Verbesserung im dritten, aber trotzdem neue Bestzeit für Leclerc!

Für Vettel riecht es nicht nach Verbesserung, Leclerc hingegen mit zwei lila Sektoren.

Im ersten Sektor ist er genau zeitgleich zu Leclerc - doch der verbessert sich.

Sebastian Vettel ist der erste Fahrer auf der Runde. Kann er das Blatt wenden?

Es wird langsam ernst: Die Fahrer fahren für ihren zweiten Versuch raus.

Für Vettel könnte es übrigens die neunte Quali-Niederlage in Folge geben! Und Bottas könnte erstmals in Russland von einem Teamkollegen geschlagen werden.

Max Verstappen kann die Mercedes derweil nicht knacken und liegt auf fünf.

Der Monegasse liegt damit 0,334 Sekunden vor Vettel! Das riecht nach der nächsten Pole!

Hamilton schlägt Bottas, doch gegen Ferrari haben beide keine Chance! Was für eine Runde von Leclerc: 1:31.801!

Ferrari legt schon einmal einen richtig starken ersten Sektor hin.

In diesem Abschnitt sind natürlich alle auf Soft-Reifen unterwegs. Normalerweise sehen wir wieder zwei Versuche.

Die Ampel ist wieder grün und die Strecke voll.

Q3 steht an. Schafft Charles Leclerc die vierte Pole in Folge? Er wäre der erste seit Michael Schumacher 2001, der das für Ferrari schafft!

Ausgeschieden und auf den Plätzen 11 bis 15: Pierre Gasly (Toro Rosso), Sergio Perez (Racing Point), Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo), Kevin Magnussen (Haas) und Lance Stroll (Racing Point).

Vorbei: Beide Renault und McLaren schaffen den Cut noch.