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Jens Sitarek heißt Sie zum Ungarn-Grand-Prix der Formel 1 herzlich willkommen. Wie hat Red Bull die Schlappe vom Nürburgring verdaut, wie schlägt sich Button in seinem 200. Rennen - und was macht Schumi? Die drängendsten Fragen des Wochenendes. Antworten darauf gibt das 2. Freie Training.

Formel 1 | GP von Ungarn
Hungaroring | 29.07.2011
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Jens Sitarek

Update 29/07/2011 um 15:42 GMT+2 Uhr


14:21
Alonso vorn: 1:22,070. Dass es noch nicht regnet, spielt Ferrari in die Karten.
14:19
Am Auto von Webber wird noch mal die Nase getauscht.
14:17
Viel Gummiabrieb neben der Ideallinie. Vettel verbessert seine Rundenzeit nicht.
14:16
Alonso kontert mit 1:22,297 - und dann schlägt Button wieder zurück: 1:22,091.
14:15
Dreher da von Massa, er nimmt den Teppich mit, kann aber weiterfahren. Ursache: ein Bremsmanöver auf dem Strich.
14:14
Alle Top-Fahrer sind übrigens noch auf den härteren Reifen unterwegs.
14:12
Interview mit Button vor seinem 200. Rennen, er hat gute Erinnerungen an Budapest. "Ich habe hier meinen ersten Grand-Prix gewonnen", sagt er. Und dann legt er auch noch 1:22,536 hin - das ist die Führung!
14:11
Und da kommt es fast zu einer Kollision in der Boxengasse. Ein Sauber fährt gerade eben noch vor einem Marussia-Virgin auf die Strecke.
14:08
Und Massa setzt gleich noch eins drauf: 1:22,928.
14:07
Petrow setzt eine neue Bestmarke: 1:25,560 Minuten.
14:06
Perez holt sich in 1:25,881 Minuten Platz eins, gefolgt von Heidfeld - der ist am Vormittag ja nicht gefahren.
14:04
Buemi hat gleich die superweichen Pirellis aufgezogen. Es könnte ja sein, dass es anfängt zu regnen. So hätte er zumindest einen Vergleichswert zum 1. Training, bevor es nass wird.
14:00
Los geht's. Als erster Pilot rollt Alguersuari aus der Boxengasse.
13:59
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Noch kurz ein Satz zum Wetter: Es gibt einige graue Wolken am Himmel, aber es ist weiterhin trocken.
13:58
Soeben wird bekannt, dass Sauber auch im Jahr 2012 auf Kobayashi und Perez als Fahrer setzt.
13:52
Beim 1. Training war die rechte Hand von Vettel noch bandagiert, mal sehen, ob es gleich immer noch so ist. Nichts ernstes, sagt Vettel, es ziehe nur ein bisschen.
INFO
Die Strecke in der Nähe von Budapest gehört zu den schwersten im F1-Zirkus. Viele Bodenwellen, meist große Hitze, ständig wechselnde Grip-Verhältnisse und dauerhafte Anspannung machen den Piloten zu schaffen. Überholen ist auf der Strecke sehr schwierig, eigentlich bietet sich nur am Ende von Start und Ziel die Chance - umso wichtiger ist dann morgen auch die Pole Position.