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FIA verschärft Vorgehen: Automobil-Weltverband verbietet politische Botschaften ohne Genehmigung

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 20/12/2022 um 15:12 GMT+1 Uhr

Die FIA verschärft ihr Vorgehen gegen politische Botschaften von Fahrern in der Formel 1 und anderen Serien. Statements ohne Genehmigung bedeuten künftig einen Verstoß der Regularien. Ab 2023 werdem "die allgemeine Äußerung und Zurschaustellung politischer, religiöser und persönlicher Äußerungen oder Kommentare" als Regelbruch gewertet, sofern vorab keine schriftliche Erlaubnis erteilt wurde.

Sebastian Vettel trug beim GP in Kanada einen besonderen Helm

Fotocredit: Getty Images

In der jüngeren Vergangenheit nutzten Formel-1-Fahrer ihre Plattform für politische Äußerungen.
Sebastian Vettel setzte sich 2021 in Ungarn mit einem "Same Love"-T-Shirt für die Rechte der LGBTQ+-Gemeinschaft ein. In Kanada machte sich der viermalige Weltmeister für den Umweltschutz stark.
Rekordweltmeister Lewis Hamilton trug 2020 auf dem Podium in Mugello ein Shirt mit der Aufschrift "Verhaftet die Polizisten, die Breonna Taylor getötet haben".
Der Brite erinnerte dabei an die schwarze US-Amerikanerin, die bei einem Polizeieinsatz in ihrem Haus erschossen worden war.
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(SID)
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