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Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker des Africa-Cups 2013 auf eurosport.yahoo.de. Heute begüßt Sie Florian Weißer ab 18:00 Uhr zur Partie des Titelverteidigers Sambia gegen Burkina Faso. Mehr in Kürze ...

Afrika-Cup / Gruppenphase
Mbombela Stadium / 29.01.2013
Live
Live Updates
Florian Weißer

Update 29/01/2013 um 20:31 GMT+1 Uhr


INFO
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Die Partien zwischen Togo gegen Tunesien und Elfenbeinküste gegen Algerien (zeitgleich um 18:00 Uhr) bringen wir Ihnen in gewohnter Manier über den Live-Ticker auf eurosport.yahoo.de näher! Für den heutigen Abend darf ich Ihnen noch ein Highlight aus Italien wärmstens ans Herz legen. In der Coppa Italia empfängt Lazio Rom im Rückspiel den amtierenden Meister Juventus Turin.
FAZIT
Das Team von Trainer Paul Put verlegte sich aufs Kontern, spielte die wenigen Gelegenheiten jedoch schlecht aus. Ein Spiel mit dem Feuer - vor allem hinsichtlich der Last-Second-Großchance von Sinkala in der 95. Minute - das die "Hengste" aber erfolgreich über die Bühne bringen. Es reicht letztendlich für den Gruppensieg. Der Viertelfinalgegner steht noch nicht fest: Er wird morgen in der Gruppe C in den Partien zwischen Togo gegen Tunesien und Elfenbeinküste gegen Algerien ermittelt.
FAZIT
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Insgesamt zeigen beide Mannschaften eine Begegnung auf relativ schwachem Niveau, was sicherlich auch den schlechten Platzverhältnissen im Mbombela Stadium von Nelspriut geschuldet ist. Die unter Druck gestandenen "Kupferkugeln" aus Sambia waren die aktivere und auch gefährlichere Mannschaft, ließen es sich im Endeffekt aber trotzdem zu wenig einfallen, um den Sieg und damit das Weiterkommen zu erzwingen. Vor allem nach der Pause dominierte Sambia, während Burkina Faso sich weit zurückzog.
90.+5
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Abpfiff in Nelspruit! Sambia schafft es nicht mehr das Siegtor zu erzielen und ist damit beim Africa-Cup nach dem 0:0 gegen Burkina Faso ausgeschieden. Sinkala hatte den alles entscheidenden Treffer in der 95. Minute auf dem Fuß, verfehlt den Kasten aber weit. Glück für Burkina Faso, denn bei einer Niederlage wäre das Team von Trainer Paul Put nicht Gruppensieger - sondern müsste sogar nach Hause fahren.
90.+5
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Das war wohl die allerletzte Chance für Sambia! Sinkala wird in guter Position im Strafraum angespielt, verzieht aber aus 12 Metern halbrechter Position weit am linken Pfosten vorbei. Das müsste es für den Champion gewesen sein.
90.+1
Es läuft bereits die Nachspielzeit, die der vierte Mann auf vier Minuten festlegt bzw. empfiehlt. Meistens geht es nur hoch und weit nach vorne, Sambia fällt einfach zu weinig ein.
88.
Wir sind bereits in der Schlusspahse und die Sambier müssen sich nun schnell etwas einfallen lassen. Schützenhilfe von Nigeria oder Äthiopien können die "Kupferkugeln" nicht mehr erwarten. Nigeria erhöht wiederum per Elfmeter zum 2:0!
83.
Sambia dominiert zwar die Partie, erspielt sich aber keine klaren Torchancen. Burkina faso verlegt sich aufs Kontern. Es gelingt ein Entlastungsangriff, aber Bancé verleirt den Ball. Der Augsburger und Ex-Mainzer hat sicherlich schon bessere Tage erlebt. Immerhin muss er nicht mehr auf der Bank Platz nehmen und hat im weiteren Turnierverlauf durch die Verletzung von Traoré gute Einsatzchancen.
78.
Der Druck für Sambia wächst enorm! Im Parallelspiel hat Nigeria per Elfmeter die Führung erzielt, das heißt, dass der Titelverteidiger momentan ausgeschieden ist. Nun ist natürlich die Offensive der "Kupferkugeln" gefragt!
72.
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Mitteldmann Kalaba zieht von links in den Sechszehner rein und kommt per Vollspann aus 12 Metern zum Abschluss, der Schuss zischt aber weit über den Kasten. Da wäre viel mehr drin gewesen!
65.
Das Spielgeschehen findet nun überwiegend in der Hälfte der "Hengste" von Burkina Faso statt. Sambia ist zwar noch nicht wirklich zwingend, gibt aber die Richtung vor. Das Team von Paul Put verlegt sich aufs Kontern, verliert aber meistens früh den Ball wie eben Pitroipa.
59.
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Mbesuma hat eine sehr gute Kopfball-Gelegenheit für Sambia nach Flanke von rechts. Der Angreifer setzt das Leder aber stark bedrängt aus sechs Metern einen knappen Meter rechts neben den Pfosten. Die "Kupferkugeln" merken langsam, dass sie aktiver werden müssen und tun dies auch.
53.
Titelverteidiger Sambia betreibt hier ein sehr gefährliches Spiel. Momentan sind die Sambier nur aufgrund der !Fair-Play-Wertung! für das Viertelfinale qualifiziert. Geschweige denn, man kassiert hier noch einen Gegetreffer oder es fällt ein Treffer im anderen Gruppenspiel, dann könnte es hier ganz schnell das Aus bedeuten.
48.
Der Ex-Mainzer Bancé tritt erneut zum Freistoss an: Aus 35 Metern, zentraler Posotion hält er erneut voll drauf. Wiederum mit demselben Ergebnis: Der Kracher wird von der Mauer der sambianischen Akteure abgeblockt. Da sollte sich Bancé und Burkina Faso einmal etwas neues einfallen lassen!
46.
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Weiter gehts in Nelspruit: Der Unparteiische pfeift an zum zweiten Durchgang. Mal sehen, ob wir noch einen Treffer zu sehen bekommen... Spannung ist auf jeden Fall garantiert.
INFO
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Fazit: Das torlose Remis zur Pause geht absolut in Ordnung. Burkina Faso kam besser aus den Startlöchern und bereits in der 2. Minute gefählrich vor das Tor. Nach der Anfangsphase kommt Sambia aber besser ins Spiel, auch bedingt durch die Verletzungsunterbrechung von Top-Torjäger Traoré, der dann auch ausfällt. Wenig später lässt Mbesuma dann aber die beste Chance des Spiels liegen, das könnte dem Titelverteidiger später noch wehtun, doch momentan ist Sambia weiter.
45.+1.
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Pausenpfiff im Mbombela Stadium! Hier steht es genau wie im anderen Gruppenspiel Nigeria gegen Äthiopien gerechterweise 0:0-Unetnschieden. Chancen waren jedoch auf beiden Seiten vorhanden.
42.
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Nach einem beinahe verheerenden Patzer von Mbola, der den Ball am linken Fünfer-Eck einfach durchlässt, hätte es beinahe geklingelt im Kasten von Burkina Faso. Den im Hintergrund steht der freie Angreifer Mayuka, sein Kopfball aus wenigen Metern ist aber nicht druckvoll genug, so dass Diakité parieren kann.
40.
Nun verflacht die Partei zunehmend. Viele Ballverluste und technische Mängel auf beiden Seiten. Sicherlich konnte man von den beiden Teams abgesehen von wenigen Ausnahmen spielerisch mehr erwarten! Ein taktisch geprägtes Spiel ist jedoch nicht die Überraschung.
36.
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Da hätte mehr draus werden können: Der Ex-Freiburger Pitroipa dringt sehenswert über halbrechts in den Strafraum ein, legt sich den Ball blitzschnell von links auf rechts, wird aber vom Verteidiger fair gestoppt.