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Der Aufsteiger aus Hamburg könnte im kleinen Nord-Derby der rechte Aufbaugegner für die in der Liga abgestürzten und seit vier Spielen sieglosen Bremer sein. Noch nie konnte St. Pauli in Bremen gewinnen, in den letzten fünf Ligaspielen siegte immer Werder. Die Personalsituation bei den in der Champions League ausgeschiedenen Bremern entspannt sich nicht, bei St. Pauli fehlt nur Daube. Die Hamburger haben den schwächsten Angriff der Liga. (Heimbilanz: 5-2-0, 13:5 Tore).

Bundesliga / 14. Spieltag
wohninvest Weserstadion / 28.11.2010
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INFO
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Damit verabschiede ich mich aus dem Live-Ticker zur Partie von Werder Bremen gegen den FC St. Pauli. Auf eurosport.yahoo.de geht es jetzt weiter mit dem Spiel des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg. Bis dann, Ihr Felix Mattis!
FAZIT
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Werder hat in der Anfangsphase von Abwehrfehlern der Gäste profitiert und ist so schnell 2:0 in Führung gegangen. Anschließend hielt erst Wiese die Führung fest und dann wurde die Bremer Abwehr stärker. St. Pauli biss sich schließlich die Zähne aus und durch das 3:0 von Almeida war das Spiel dann entschieden. Trotzdem bleibt ein Wehmutstropfen: Durch die Rote Karte des dreifachen Torschützen wird die Personalsituation in Bremen noch schwieriger, als sie ohnehin schon ist.
93.
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Eine letzte Ecke noch für St. Pauli, aber auch die boxt Wiese aus der Gefahrenzone. Danach pfeift Felix Brych die Partie ab. Werder gewinnt 3:0 gegen St. Pauli.
92.
Frings kommt aufs Feld zurück und beendet das Spiel doch noch aktiv.
91.
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Frings bleibt erstmal liegen und muss noch auf dem Platz behandelt werden. Dann kann er aber immerhin, gestützt von den Betreuern, vom Feld humpeln.
90.
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Thorandt räumt Frings im Mittelfeld bei einem Konter ab und trifft den Mittelfeldspieler mit gestrecktem Bein auf dem Fuß. Glatt Rot - zurecht.
89.
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Hunt geht und Balogun kommt - der letzte Bremer Wechsel und jetzt wird's noch defensiver. Die Null soll stehenbleiben.
87.
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Wagner ersetzt den wieder stärkeren Marin bei Werder. Der Ausgewechselte wird vom Publikum mit Beifall bedacht - immerhin.
86.
Es spielt nur noch St. Pauli, doch mit zunehmender Dauer des Spiels ist immer weniger Durchkommen durch die Bremer Verteidigung.
83.
Die Pauli-Fans nehmen es mit Humor: "Auswärtssieg, Auswärtssieg, Auswärtssieg", brüllen die Hamburger - sie sind weiter lauter als das Bremer Publikum.
81.
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Bruns und Takyi ersetzen Bartels und Ebbers - Doppelwechsel bei St. Pauli.
80.
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Zambrano foult Almeida im Mittelfeld und der lässt sich dadurch provozieren und schlägt mit seinem Ellbogen um sich. Klare Tätlichkeit und ebenso klar Rot für den dreifachen Torschützen.
78.
Hunt macht kein berauschendes Spiel. Jetzt verschenkt er einen Freistoß leichtfertig an die gegnerische Abwehr und dann kontert St. Pauli über Naki auf links. Der zieht in den Strafraum und anstatt zu schießen, will auch er Nebenmann Asamoah bedienen - und der Pass kommt erneut nicht an.
75.
Asamoah fährt gegen Frings den Arm aus, der wird dann aber eine Etage tiefer etwas zu herzhaft und so gibt es zum Entsetzen des Bremers Freistoß für St. Pauli aus knapp 30 Metern - der aber landet dann in der Mauer.
72.
Zambrano steckt rechts für Asamoah durch und der bedient in der Mitte den völlig freien Ebbers. Der Mittelstürmer schiebt ins Netz ein und die Pauli-Fans jubeln - aber die Fahne war oben. Schon beim Zambrano-Pass stand Asamoah einen guten Meter zu weit vorn.
70.
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Aufregung im Bremer Strafraum. Bartels tankt sich durch und kommt umringt von drei Werder-Verteidigern irgendwie bis zum herauseilenden Wiese durch. Der Keeper taucht ab und Bartels fällt, doch die Pfeife bleibt stumm. Zurecht, das war kein Foul.
68.
Hunt kommt über rechts und zieht dann in die Mitte. Er müsste schießen, traut sich aber scheinbar nicht und wird dann 18 Meter vor dem Tor durch Thorandt gestellt. Zu zögerlich, der Bremer.
64.
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TOOOR für Bremen! Husejinovic zieht halbrechts auf den Strafraum zu und spielt dann quer durch die Abwehr nach links in den Strafraum zum völlig freien Almeida. Der bleibt ganz cool und schiebt unter Kessler hindurch zum 3:0 ein.
63.
Ecke für St. Pauli von rechts. Wiese kommt wieder weit raus und erwischt den Ball nur leicht mit seiner Faust. Die Kugel fällt Asamoah vor die Füße und der schießt aus der Drehung aufs linke Eck. Aber dort steht Fritz am Pfosten und wehrt ab.
62.
Voller Einsatz von Fin Bartels, der um jeden Ball kämpft wie ein Tier und sich für keinen Meter zu schön ist. Der Hamburger hat aber auch einiges gut zu machen: den Stellungsfehler vor dem 0:2 und die vergebene 100-Prozentige kurz danach.