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In der zweiten Halbzeit verbuchten sie mit 32 die meisten Gegentore der Liga, während die Hessen im zweiten Durchgang mit 14 die wenigsten Treffer erzielten. Die Frankfurter, deren Trainer Armin Veh drei seiner fünf Auftritte in Nürnberg gewann, holten mit insgesamt zwei Toren in den letzten vier Gastspielen vier Punkte, gewannen aber nur eine der letzten fünf Aufgaben. - Hinrunde: 1:1

Bundesliga / 26. Spieltag
Max-Morlock-Stadion / 23.03.2014
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Live Updates
Arne Pieper

Update 23/03/2014 um 17:27 GMT+1 Uhr


INFO
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Das war's an dieser Stelle vom Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Christoph Volk bedankt sich für Ihr Interesse. Wenn Sie noch Lust auf Fußball haben, dann schauen Sie doch bei meinem Kollegen Tobias Ruf vorbei: Er erwartet Sie mit der Partie Leverkusen gegen Hoffenheim. Viel Spaß!
FAZIT
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Die letzte halbe Stunde war nichts für schwache Nerven! Nach dem 1:3 durch Drmic war Nürnberg drauf und dran, die Partie noch umzubiegen. Der Platzverweis für Pinola bremste die Franken aber jäh aus. Frankfurt musste zittern, ging aber unter dem Strich absolut verdient als Sieger vom Feld.
90.+3
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Jetzt ist Schluss! In einer verrückten Partie schlägt Frankfurt Nürnberg mit 5:2 (1:0)!
90.+3
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Sekunden vor Schluss holt sich Flum für das taktische Foul an Feulner die erste gelbe Karte der Partie ab.
90.+2
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TOOOR für Eintracht Frankfurt! Kadlec macht das 5:2! Nach Joselus Querpass zieht Kadlec in den 16er, tunnelt Stark und vollstreckt mit dem Außenrist ins lange Eck. Ein toller Treffer des Tschechen!
90.+1
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Drei Minuten werden nachgespielt.
90.
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Veh nimmt Zeit von der Uhr und Lanig vom Feld, dafür kommt Stendera für die Schlussminuten.
88.
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TOOOR für Eintracht Frankfurt! Joselu macht mit dem 4:2 den Deckel drauf! Schäfer kann einen platzierten Schuss von Kadlec ins lange Eck nur abklatschen lassen, Joselu reagiert am Schnellsten und schiebt ein. Das soll aber kein Vorwurf an den Torhüter sein, der Spanier war in dieser Szene einfach reaktionsschneller als Plattenhardt.
87.
Tolles Kabinettstückchen von Joselu, der per Hacke auf Flum weiterleitet. Doch Frantz fährt das lange Bein aus und verhindert den Torschuss. Die Eintracht ist in der Schlussphase auf Ballbesitz aus und spielt das in Überzahl ganz routiniert.
85.
Die Hausherren verfallen wieder in das Muster der ersten 60 Minuten. Spielerisch läuft wenig zusammen, Frankfurt steht wieder enger am Mann und zwingt die Nürnberger zu langen Bällen, die keinen Abnehmer finden.
83.
Dem FCN hat der Platzverweis vorerst den Wind aus den Segeln genommen. Die Gäste verlagern das Spielgeschehen wieder in Richtung Schäfer und kommen zu Chancen, spielen die aber nicht gut genug zu Ende.
81.
Den jagt Madlung aber direkt in die Mauer. Kurz durchschnaufen auf Seiten der Gäste, mit einem Mann mehr müssen die Hessen den Vorsprung zumindest über die Zeit bringen. Doch wie reagiert Nürnberg?
80.
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Platzverweis für Pinola! Kadlec enteilt dem Argentinier, der ihm als letzter Mann in die Hacken läuft und damit die klare Torchance vereitelt. Das Foul war jedoch kurz vor der Strafraumgrenze, so gibt es nur Freistoß.
79.
Spielerisch hat sich Nürnberg gewaltig gesteigert. Statt dem langen Ball geht es konzentriert über die Außen.
77.
Es wird eine ungemütliche Schlussphase für die Eintracht. Von den Hessen muss mehr kommen, sie laufen nur noch hinterher und nehmen die Zweikämpfe nicht mehr energisch genug an. Nürnberg kommt.
75.
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Veh reagiert und bringt mit Kadlec einen Stürmer, der für Entlastung sorgen soll. Dafür geht Aigner.
74.
Jetzt ist richtig Feuer drin, auch die Fans der Nürnberger sind stimmgewaltig wieder da. Sie spüren: Hier geht was! Frankfurt völlig passiv und ängstlich.
72.
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TOOOR für den 1.FC Nürnberg! Campana trifft zum 2:3! Was für eine Rakete aus rund 30 Metern: Der Spanier wird von Barnetta nicht energisch genug angegriffen und zieht ab, Madlung versperrt Trapp die Sicht, der nur verspätet reagieren kann. Im rechten Torwarteck schlägt die Kugel ein - Traumtor!
70.
Nach einem Foul von Barnetta an Balitsch bekommt Nürnberg den Freistoß im Halbfeld zugesprochen. Campanas Hereingabe wird immer länger und findet Frantz am langen Pfosten, der setzt den Kopfball aber neben den Kasten.
68.
Die Frankfurter beginnen zu wackeln. Das Spielgeschehen verlagert sich in die Hälfte der Hessen, denen keinerlei Entlastung mehr gelingt. Stark scheitert mit einem Kopfball an Trapp.