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Die beiden vergangenen Heimspiele gegen Werder gewannen die Leverkusener mit 1:0, nachdem sie in den sechs zuvor keinen Sieg verbucht hatten. Die Hanseaten kassierten nur in einem der jüngsten acht Gastspiele in der BayArena mehr als ein Gegentor. Ihr Trainer Robin Dutt musste im März 2012 nach vier Niederlagen in Folge bei der Werkself Platz machen für Sascha Lewandowski, der Bayer mit zehn von zwölf möglichen Punkten in den vergangenen vier Spielen aus der Krise führte.

Bundesliga / 34. Spieltag
BayArena / 10.05.2014
Live
Live Updates
Julian Reusch

Update 10/05/2014 um 17:22 GMT+2 Uhr


INFO
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Das war's für diese Saison vom Bundesliga-Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Christoph Volk bedankt sich für Ihr Interesse und wünscht noch einen schönen Samstag, Ciao!
FAZIT
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Lagen die Mannschaften in der ersten Hälfte noch auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen für Bremen, änderte sich das nach Wiederanpfiff. Leverkusen kam sehr druckvoll aus der Kabine, riss das Spiel an sich und ging verdient in Führung. Danach versäumten es die Rheinländer jedoch, für die vorzeitige Entscheidung zu sorgen.
90.+2
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Jetzt ist Schluss! Leverkusen muss lange zittern, erreicht aber mit einem 2:1 (1:1)-Sieg über Bremen die Champions-League-Qualifikation.
90.+1
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Die Marschroute bei Bayer ist klar: Das Ergebnis unbedingt halten. Wollscheid kommt für Derdiyok, Lewandowski nimmt auch noch etwas Zeit von der Uhr.
90.
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Zwei Minuten werden in Leverkusen nachgespielt.
89.
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Fast die Vorentscheidung! Can legt per Kopf auf Son ab, der an der Strafraumgrenze den Dropkick nimmt. Der Ball senkt sich ganz spät, doch Wolf ist hellwach und lenkt den Ball noch mit den Fingerspitzen an den Querbalken. Starke gemacht von Beiden!
87.
Sam zieht von rechts nach Innen und legt quer auf Son. Der täuscht den Torschuss an, steckt aber auf den gestarteten Sam durch. Nur Castro hat was dagegen: Der steht im Weg und blockt den Pass ab.
85.
Bremen versucht es nochmal, Leverkusen beschränkt sich in der Schlussphase aufs Kontern. Die "Werkself" tanzt hier auf der Rasierklinge...
83.
Toprak stützt sich im Kopfballduell mit Elia auf, Kircher entscheidet auf Freistoß. Den jagt Hunt in die Mauer, auch sein Nachschuss bleibt stecken. Durch das 3:1 der Wolfsburger muss Leverkusen hier gewinnen, will man nächstes Jahr wieder Champions League spielen.
82.
Im Spielaufbau hat Werder weiterhin arge Probleme. Son und Sam rücken auf und stören früh, die Lücke zwischen den Innenverteidiger und der "6" ist bei Werder zu groß.
80.
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Doppelwechsel bei Werder: Petersen und Kroos kommen für di Santo und Bargfrede.
78.
Viel geht bei Leverkusen über die rechte Seite, donati rückt immer wieder auf und sucht mit seinen Flanken Derdiyok. Bisher hat der Italiener bei seinen Hereingaben aber wenig Glück. So auch diesmal, Prödl klärt per Kopf.
76.
Eine Viertelstunde vor Schluss nimmt sich das spielerische Niveau eine kurze Verschnaufpause. Leverkusen hat wieder einen Gang zurückgeschaltet, ist aber weiterhin die klar überlegene Mannschaft.
74.
Lewandowski und Dutt coachen ihre Mannschaften lautstark. Beide stehen wild gestikulierend am Seitenrand und geben immer wieder Kommandos. Bisher ist der Leverkusener Trainer damit erfolgreicher.
72.
Dem Offensivspiel der Norddeutschen fehlt es an Tempo und Genauigkeit, Leno im Kasten der Gastgeber musste im zweiten Durchgang noch nicht eingreifen.
70.
Zumal es Neuigkeiten aus Wolfsburg gibt: Die "Wölfe" haben postwendend reagiert und führen wieder - Ivan Perisic erzielte vier Minuten nach dem Ausgleich durch Christoph Kramer das 2:1.
69.
Werder kommt langsam wieder besser in die Partie, aber von den zwingenden Aktionen des ersten Durchgangs sind sie meilenweit entfernt. Die Hausherren haben das Spiel im Griff, sollten aber im Hinblick auf das Nervenkostüm noch einen Treffer nachlegen.
67.
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Für den Bald-Schalker Sam muss Brandt weichen. Es gibt vereinzelt Pfiffe.
65.
Lewandowski bereitet den nächsten Wechsel vor. Gestenreich erklärt er Sidney Sam, was er in dessen letzten Spiel für Leverkusen von ihm erwartet. Vielleicht erklärt er aber auch nur den gerade gefallenen Gladbacher Treffer zum 1:1 gegen Wolfsburg, der die Nerven in der BayArena weiter beruhigt.
63.
Leverkusen marschiert weiter. Mit wenigen Kontakten zerpflücken sie die gegnerische Defensive in hohem Tempo. Derdiyok kann nach einer Flanke von Donati den Kopfball aber nicht genau genug platzieren.