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Mit Trainer Markus Gisdol verlor 1899 nur eins von sechs Auswärts-Pflichtspielen, und nur in zwei seiner elf Pflichtspiele bejubelte der Coach weniger als zwei Treffer. Allerdings spielte Hoffenheim seit Gisdols 3:0-Einstand gegen Düsseldorf nicht mehr zu Null.

Bundesliga / 2. Spieltag
Volksparkstadion / 17.08.2013
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Thomas Goldmann

Update 17/08/2013 um 17:24 GMT+2 Uhr


39.
Beister dringt über rechts in den Strafraum ein und wird von Verstergaard behindert. Der Hoffenheimer hält den Hamburger ein wenig. Aber Beister lässt sich sehr theatralisches fallen. Der Elfmeterpfiff bleibt aus. Und das ist auch die richtige Entscheidung von Schiedsrichter Perl.
37.
Am Bild ändert sich kaum etwas: Der HSV rennt meist ideenlos an. Hoffenheim kontert. Die TSG führt. Und das ist verdient. Hoffenheim wirkt souveräner und auch gefährlicher.
35.
Calhanoglu fasst sich ein Herz, geht aus dem Zentrum mit der Kugel am Fuß drei vier Meter nach rechts und feuert den Ball aus 20 Metern aufs Tor. Kein schlechter Schuss. Die Kugel geht recht knapp am linken Pfosten vorbei.
34.
Das ist Schlafwagenfußball, was der HSV hier anbietet. Wenn Hoffenheim an die Kugel kommt geht es im Eiltempo nach vorne.
32.
Wenn es spielerisch schon nicht klappt, wird eben die Brechstange rausgeholt: Nun versucht es der HSV mit langen Bällen. Klappt aber auch nicht so gut. Ein wenig fade ist das Spiel jetzt schon.
30.
Hamburg hat hier 60 Prozent Ballbesitz. Das wird aber an den vielen Quer- und Rückpässen liegen. Hoffenheim ist als Auswärtsteam in der komfortableren Situation und bietet bislang eine perfekte Leistung.
28.
Hoffenheim erobert den Ball und dann geht es schnell nach vorne: Modeste versucht im Eins-gegen-Eins an Westermann vorbeizudribbeln, im letzten Moment kann der Innenverteidiger doch noch daziwschen gehen. Der Schuss von der Strafraumkante wird zum Eckball geklärt. Dieser bringt nichts ein.
27.
Gefährliche Torabschlüsse fehlen. Das Spielgeschehen spielt sich zwischen beiden Strafräumen ab. Noch ist das sicherlich zu früh: Aber kann Hoffenheim zum ersten Mal in Hamburg gewinnen?
25.
Nach temporeichem, druckvollem Beginn ist nun die Luft gerade ein wenig raus. Der HSV verliert die Bälle zu schnell, Hoffenheim kommt auch nicht so recht durch.
23.
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Da war viel mehr drin: Beister bekommt rechts im Strafraum die Kugel und macht fast alles richtig. Im letzten Moment will er den Ball in die Mitte passen, erwischt das Spielgerät aber nicht richtig. Einige Mitspieler waren mitgelaufen und ärgern sich über diesen Fauxpas des Hamburger Außenspielers.
21.
Die Kugel rollt auf Seiten der Heimelf immer wieder hinten herum. Von links nach rechts und wieder zurück. Die 1899 kann sich das in aller Ruhe anschauen. Spätestens beim Versuch, den Ball nach vorne zu spielen, verliert der HSV die Pille.
19.
Taktisch ist das 1A, was 1899 hier abliefert. Die Mannschaftsteile verschieben kompakt und machen die Räume immer wieder zu eng für einen geordneten Spielaufbau der Hamburger.
17.
Das Tempo ist gerade etwas raus. Die Rothosen agieren ein wenig ideenlos. 1899 agiert häufig mit langen Bällen, die trotz der langen Innenverteidiger des HSV meist ankommen. Da fehlt die Feinjustierung in Hamburgs Defensive.
15.
In der Defensive steht Hoffenheim gut und schafft in Ballnähe immer wieder Überzahl. Die Heimelf ist im Angriff noch viel zu statisch. Bislang kein Vergleich zu dem phasenweise spielerisch überzeugenden Auftritt gegen die Schalker.
13.
Für die Spielweise der Gastmannschaft ist diese frühe Führung natürlich Gold wert. Zumal die Hoffenheimer auch gefährlicher wirken. Der HSV tut sich schwer, hat mehr Ballbesitz, muss nun aber mehr Gas geben.
11.
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Westermann und Sobiech haben so ihre Probleme mit dem quirligen Modeste. Der Ball kommt in seinen Lauf und Adler stürzt aus seinem Tor. Links im Strafraum scheitert der Hoffenheim-Angreifer am Nationalkeeper.
10.
Wieder wird Jansen auf links freigespielt und gibt den Ball in die Mitte. Hoffenheim kann klären, aber aus 25 Metern will Arslan den Ball aufs Tor prügeln. Aber der Versuch misslingt und das Leder geht meilenweit links vorbei.
8.
Wie schon gegen Schalke liegt der HSV auch heute wieder früh zurück und muss nicht gerade kräftesparend gegen den Rückstand ankämpfen. Hoffenheim steht hinten drin und wartet ab.
6.
Jansen setzt sich auf der linken Seite durch und flankt an den ersten Pfosten. Calanhoglu legt sich die Kugel selber noch einmal vor und versucht es mit einem Fallrückzieher. Doch da ist zu wenig Druck dahinter. Kein Problem für Casteels, der die Kugel locker auffangen kann.
5.
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TOOOR für Hoffenheim! Der Gast führt in Hamburg mit 1:0. Johnson flankt von der linken Seite gefühlvoll in die Mitte. Am Fünfer steigt Firmino nahezu unbedrängt hoch und nickt die Kugel rechts unten ins Eck.
5.
Bislang ist hier ein ordentliches Tempo drin. Der HSV ist bemüht, das Spiel zu machen. Hoffenheim scheint eine Konter-Taktik zu fahren und will bei Ballgewinn blitzschnell umschalten.