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Ihre letzten drei Heimspiele gegen Werder gewannen die Niedersachsen mit insgesamt zehn Toren. Allerdings erzielte kein Verein so viele Tore an der Leine wie die 53 der Bremer. In den letzten 14 Auftritten dort blieben die Hanseaten nur beim 0:0 am 22. Oktober 2005 ohne Torerfolg. Ihr Trainer Robin Dutt holte in drei Auftritten in Hannover aber insgesamt nur einen Punkt.

Bundesliga / 28. Spieltag
Heinz von Heiden-Arena / 30.03.2014
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Martin Henning

Update 30/03/2014 um 19:25 GMT+2 Uhr


INFO
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Das war's mit der Bundesliga für dieses Wochenende, doch wir haben noch ein Schmankerl für Sie in petto: Ab 20:45 Uhr trifft Juventus Turin auf den SSC Neapel, natürlich im Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Christoph Volk bedankt sich für Ihr Interesse, Ciao!
FAZIT
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Letztendlich verdient tütet Bremen die drei Punkte ein und belohnt sich für ein starkes Auswärtsspiel. Es war zwar nicht alles Gold, was glänzte, doch die Bremer agierten defensiv sehr kompakt und fuhren immer wieder gefährliche Konter. So gelang der Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Hannover machte unter dem Strich zu wenig, darüber konnte auch eine verbesserte zweite Hälfte nicht hinwegtäuschen.
90.+3
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Jetzt ist Schluss! Durch einen späten Treffer von Prödl schlägt Bremen Hannover mit 2:1 (0:1)!
90.+2
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Dutt bringt Lukimya für Makiadi, die drei Punkte sollen mit allen Mitteln über die Zeit gebracht werden.
90.
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TOOOR für Werder Bremen! Prödl trifft zum späten 2:1! Junuzovic bringt den folgenden Eckstoß an den ersten Pfosten, Caldirola verlängert an den Fünfer. Dort ist Prödl einen Schritt schneller als Hoffmann und nickt aus kurzer Distanz ein.
90.
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Zieler kann sich nochmal auszeichnen. Junuzovic gibt einen für den Keeper verdeckten Schlenzer aufs lange Eck ab, den der Torhüter bärenstark pariert.
89.
Nach einem Foul von Schulz an di Santo liegt der Ball im linken Halbfeld zum Freistoß bereit. Den zieht Junuzovic direkt auf Zieler, der die Kugel problemlos rausboxt.
87.
Weiterhin legt Hannover mehr Initiative an den Tag, doch in Tornähe spielen sie es zu kompliziert und unkonzentriert. Die Bremer Defensive hat alles im Griff.
85.
Hannover ist feldüberlegen und drückt auf das 2:1, doch bei Kontern bleiben die Gäste von der Weser brandgefährlich. Wem gelingt der Lucky Punch?
84.
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Dutt nimmt Hunt vom Feld und bringt Gebre Selassie. Klingt erstmal defensiv, doch der Tscheche orientiert sich ins rechte Mittelfeld.
83.
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Stindl reklamiert etwas zu lautsatrk. Schmidt zeigt ihm an, dass es schon das dritte Mal ist und bestraft ihn mit der gelben Karte.
81.
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Aus der Hannoveraner Ecke wird ein gefährlicher Konter der Bremer! Junuzovic kommt im 16er zum Abschluss, mit den Fingerspitzen ist Zieler noch dran und hält sein Team im Spiel.
80.
Einen Freistoß kann Werder klären, doch damit ergibt sich Prib die Chance aus der Distanz. Sein technisch anspruchsvoller Dropkick wird noch von Prödl zur Ecke geklärt.
78.
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Dutt nimmt seinen ersten Wechsel vor. Elia hat Feierabend und wird durch Petersen ersetzt.
77.
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Kuriose Parade von Wolf! Schlaudraff steckt auf Andreasen durch, der Glück hat, dass Fritz wegrutscht. Alleine vor Wolf packt er den Vollspann raus, der Keeper kann mit dem Hals parieren. Nach kurzer Behandlung geht es für ihn weiter.
75.
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Nächster Wechsel bei 96. Der glücklose Rudnevs muss runter, für ihn kommt Ya Konan.
73.
Der Schiedsrichter Markus Schmidt läuft unrund, er humpelt. Das erinnert ein wenig an das gestrige Spiel Stuttgart gegen Dortmund, als der Unparteiische erst behandelt und dann ausgetauscht werden musste.
71.
Das Spiel lebt von seiner Spannung, hier kann auf beiden Seiten noch was passieren. Aber nicht so: Bittencourt schlägt unbedrängt die Flanke ins Toraus.
69.
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Die Bremer Konter haben es in sich! Makiadi setzt sich clever gegen Schlaudraff durch und flankt von der Grundlinie Gefühl auf den Kopf von di Santo. Der steht am kurzen Pfosten, gibt aber zu wenig Druck drauf: Knapp geht die Kugel am langen Eck vorbei.
68.
Auf beiden Seiten sieht es bis zum 16er wirklich gut aus, doch beim letzten Pass ist noch Luft nach oben. Der landet immer wieder im Fuß des Gegners oder ist zu ungenau gespielt, als das er gleich weiterverarbeitet werden könnte.