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Erst ein Pflichtspielsieg gelang dem VfL in Leverkusen - mit einem 2:1 am 29. Januar 1977 in der 2. Liga Nord. In den letzten sechs Gastspielen in der BayArena holten die Wölfe nur einen Punkt. Bei diesem 1:1 am 6. April 2013 schoss der Neu-Wolfsburger André Schürrle das 1:0 für die Werkself. In 17 Auftritten in Leverkusen, wo sie im Schnitt nur 0,24 Punkte pro Spiel holten, schossen die Niedersachsen lediglich fünf Tore in der ersten Halbzeit.

Bundesliga / 21. Spieltag
BayArena / 14.02.2015
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Live Updates
Sebastian Kreis

Update 14/02/2015 um 17:28 GMT+1 Uhr


Beendet
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Das wars an dieser Stelle vom Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Wir machen eine kurze Pause, sind aber ab 18:30 Uhr wieder mit Fußball aus der Bundesliga für Sie am Start, wenn im Topspiel Eintracht Frankfurt Schalke 04 empfängt. Christoph Volk wünscht Ihnen dabei viel Spaß und bedankt sich fürs Reinschauen, Ciao!
Beendet
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Nach diesen 94 Minuten muss man erstmal durchatmen. Nach einer 3:0-Führung der Wolfsburger müssen sie doch noch bis zur allerletzten Sekunde zittern. Die "Wölfe" waren in der ersten Hälfte drückend überlegen, Leverkusen gehörte die zweite Halbzeit. Die Rheinländer wachten nach desolaten 45 Minuten zu spät auf, lieferten aber einen großen Kampf ab.
90.+4
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Und jetzt ist Schluss! In einem Wahnsinns-Spiel schlägt der VfL Wolfsburg Bayer Leverkusen mit 5:4 (3:0)!
90.+3
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TOOOR für den VfL Wolfsburg! Dost mit seinem vierten Treffer zum 5:4! Nach einem Einwurf leitet Hunt die Kugel zu Vieirinha weiter. Der flankt von der rechten Eckfahne an den kurzen Pfosten. Leno verschätzt sich und so kommt Dost noch mit dem langen Bein an die Kugel, die er ins lange Eck drückt.
90.+3
Nach einem Foul von Naldo an Brandt hat Leverkusen nochmal die Möglichkeit per Standard. Die Kugel liegt 30 Meter vor dem Tor, Son übernimmt. Er schießt aber deutlich drüber.
90.+1
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Drei Minuten Nachspielzeit hat der vierte Offizielle mittlerweile angekündigt. Erleben wir noch den "Lucky Punch"?
90.+1
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Letzter Wechsel bei den Gästen, Hecking bringt Jung für Caligiuri.
90.
Nach ihrer furiosen Aufholjagd laufen die Leverkusener auf dem Zahnfleisch, sie sind am Ende. Wolfsburg ist jetzt am Drücker.
89.
Und nochmal Naldo. Der Deutsch-Brasilianer springt nach einer Flanke von Rodriguez höher als Papadopoulos, kann den Ball aber nicht mehr richtig drücken. Sein Kopfball fliegt direkt auf Leno.
88.
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Caligiuri zieht an Castro vorbei, der Leverkusener holt aus und tritt ihm die Beine weg. Mit derelben Karte ist er da noch gut bedient.
87.
Fußball haben wir aber trotzdem noch im Angebot. Naldo hatte heute mit Schüssen aus der Distanz schon gute Erfahrung gemacht. Aus über 30 Metern zieht er ab, diesmal ist sein Versuch aber zu zentral. Leno ist zur Stelle.
86.
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Papadopoulos holt sich auch noch den gelben Karton ab. Ohne große Not haut er Hunt weg, obwohl der Ball schon fünf Meter weiter war.
84.
In der Schlussphase liegen die Nerven blank, vor allem die Leverkusener gehen jetzt überhart in jedes Duell. So muss Dankert immer wieder unterbrechen und die Partie kommt nicht mehr so richtig in Schwung.
82.
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Tore hatten wir jede Menge im Angebot, jetzt kommt noch ein Platzverweis dazu. Spahic fährt im Kopfballduell mit Dost den rechten Arm aus und trifft den Niederländer im Gesicht. Für eine ähnliche Szene hatte Spahic im ersten Durchgang bereits Gelb gesehen, jetzt zückt Dankert Gelb-Rot.
81.
Wolfsburg ist nicht mehr drin in der Partie. Obwohl Leverkusen stürmt und Räume anbietet, können die "Wölfe" diese nicht mehr nutzen.
79.
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Rolfes räumt Gustavo unsanft im Mittelfeld ab, der Vize-Kapitän sieht dafür gelb. Auch Naldo holt sich in dieser Phase den Karton ab. Jetzt ist richtig Feuer drin.
78.
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Das war dann auch die letzte Szene von Arnold. Er muss für Guilavogui runter.
78.
Mal wieder ein offensives Lebenszeichen der Wolfsburger. Arnold kommt nach einer Ecke von de Bruyne aus dem Rückraum zum Abschluss. Sein Schuss ist aber zu harmlos, Leno packt sicher zu.
76.
Torraumszenen der Hausherren erleben wir jetzt im Minutentakt. Knoche kann gerade noch zur Ecke klären, die Son von rechts hereinbringt. Dann zieht Castro aber das Offensivfoul und Dankert pfeift ab.
74.
Als "Salz in der Suppe" hatte Dieter Hecking ein Spiel Wolfsburg gegen Leverkusen im Vorfeld bezeichnet. Der Trainer der "Wölfe" ahnte wohl nicht, wie goldrichtig er mit dieser Einschätzung lag. Für seine Mannschaft könnte es sogar noch schlimmer kommen. Sie hat die Ordnung verloren und wackelt bedenklich. Leverkusen marschiert.