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Den letzten von nur zwei Punkten in München ergatterten die Breisgauer mit einem 0:0 am 16. November 1996. Die folgenden elf Gastspiele dort verloren sie mit 5:33 Toren. Ihren letzten Treffer an der Isar erzielte Stefan Reisinger beim 2:4 am 29. Oktober 2010. Kein Spieler schoss gegen Freiburg so viele Bundesligatore wie die Münchner Claudio Pizarro (elf) und Robert Lewandowski (zehn).

Bundesliga / 16. Spieltag
Allianz Arena / 16.12.2014
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Live Updates
Fabian Kunze

Update 16/12/2014 um 21:53 GMT+1 Uhr


Beendet
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Das wars für heute vom Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Wir sind morgen mit der zweiten Hälfte des 16. Spieltages wieder für Sie da. Christoph Volk wünscht Ihnen dabei viel Spaß und bedankt sich fürs Reinschauen, Ciao!
Beendet
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Über 80 Prozent Ballbesitz bei einer Passquote von 90 Prozent, dazu 31:2 Torschüsse: "Hochverdient" ist als Bezeichnung für diesen Sieg noch untertrieben. Die Bayern waren Freiburg in allen Belangen haushoch überlegen, spielten den Gast an die Wand und fahren den nächsten Sieg ein. Der ist zwar etwas zu niedrig ausgefallen, das lag aber auch an Roman Bürki, der mit großem Abstand bester Freiburger war und hier mit einigen tollen Paraden ein deutlicheres Ergebnis verhinderte.
90.
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Das wars in München! Die Bayern schlagen Freiburg mit 2:0 (1:0)!
89.
Ribéry sieht, dass Bürki etwas weit vor seinem Kasten steht. Der Franzose versucht es ganz frech mit dem Lupfer aus der Distanz, zielt aber einen Tick zu ungenau. Die Kugel landet auf dem Tornetz.
88.
Müller wird links im Strafraum freigespielt. Aus der Drehung bringt er die Kugel flach zwischen Fünfer und Elfmeterpunkt. Freiburg hat Glück, dass dort kein Münchner steht.
86.
So aber nicht: Eine Ecke von Ribéry landet direkt in Bürkis Armen. Der Abschlag des Schweizers landet aber direkt im Fuß von Dante. Das Spiel könnte noch Tage dauern, Neuer würde hier wohl nicht in Bedrängnis geraten.
84.
Auch wenn das nicht mehr ganz so zwingend und zielstrebig ist, die Spielfreude der Bayern kann man einfach nur bewundern. Man wird das Gefühl einfach nicht los, dass hier jederzeit noch was geht. Sei es über eine Einzelleistung oder einen sauber vorgetragenen Angriff.
81.
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Eine Flanke von Müller von der linken Seite rutscht bis zu Robben durch. Der macht, was er in solch einer Situation eben macht: Er zieht in die Mitte und versucht es mit dem Schlenzer aufs lange Eck. Bürki taucht ab und verhindert den Einschlag.
80.
Nach einem Fehlpass von Ribéry kann Freiburg schnell umschalten, aber schon der erste Pass von Kerk landet direkt im Fuß von Boateng. Also geht es wie gewohnt weiter, die Bayern spielen im Stile einer Handball-Mannschaft rund um den Strafraum.
78.
Würde Dr. Drees jetzt abpfeifen, es gäbe keine Proteste auf dem Rasen. Freiburg trabt lustlos nebenher, die Bayern passen sich ganz entspannt dem Abpfiff entgegen.
76.
Wir notieren den ersten richtigen Torabschluss der Freiburger. Mehmedi setzt sich halblinks an der Strafraumgrenze gegen Boateng durch und visiert das kurze Eck an. Neuer fliegt, muss aber nicht eingreifen.
75.
Kaum ziehen die Hausherren das Tempo minimal an, schwimmt die SC-Defensive. Wären die Räume im Strafraum durch die Fünferkette und das tiefstehende Mittelfeld der Breisgauer nicht so eng, es wären schon deutlich mehr als zwei Tore gefallen.
73.
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Letzter Wechsel bei den Gästen, Jullien ersetzt Krmas.
72.
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Und wieder Aluminium! Robben kombiniert sich per Doppelpass mit Ribéry an die Strafraumgrenze, ehe er links in den Lauf von Bernat passt. Der schießt aus spitzem Winkel aufs kurze Eck, aber der Pfosten steht seinem ersten Bundesliga-Tor im Weg.
70.
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Robben mit dem starken Pass in die Tiefe auf Müller. Der nimmt ihn per Brust an und legt auf Bernat ab. Der Spanier vernascht seinen Gegenspieler und prüft Bürki aus rund zehn Metern. Der Torhüter ist mit Abstand bester Freiburger auf dem Platz und entschärft den Rechtsschuss.
68.
Die Bayern nehmen den Fuß etwas vom Gas. Sie sammeln fleißig Ballbesitz und warten auf die Lücke, die öffnet sich aber nicht. Ihre Passstafetten können sie jedoch problemlos durchbringen, Freiburg geht erst kurz vor dem eigenen Strafraum in die Zweikämpfe.
66.
Wenn Freiburg nach vorne stattfindet, ist das einfach viel zu mutlos. Über vier Stationen geht es in den Strafraum, aber es fehlt an Tempo und Zielstrebigkeit. Günther gibt, wenn wir ein Auge zudrücken, den ersten Torschuss der Breisgauer ab, wird aber von Schweinsteiger geblockt.
64.
20:0 Torschüsse weist die Statistik zu diesem Zeitpunkt aus, Freiburg bewegt sich hier auf den Spuren der Bremer. Würde Neuer nicht weit vor seinem Kasten verteidigen und lange Bälle ablaufen, der Kapitän könnte auch gegen den Pfosten gelehnt ein Buch lesen und es würde nichts passieren.
62.
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Ribéry ist einfach nicht zu halten. Riether geht zu zögerlich in den Zweikampf, der Franzose steckt auf Bernat durch. Dessen Flanke kommt perfekt für Dante, doch Bürki kann den Kopfball mit einer tollen Flugeinlage parieren. Den Nachschuss setzt Shaqiri dann über den Kasten.
60.
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Nach Benatia und Lewandowski hat sich mit Alonso der nächste Münchner verletzt. Die spansiche Schaltzentrale humpelt vom Feld und wird durch Shaqiri ersetzt.