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Nur in ihrer Abstiegssaison 2006/07 waren die Mainzer länger sieglos (16 Spiele) als in der aktuell neun Runden andauernden Zeit ohne Dreier. In den letzten vier Heimspielen konnte der FSV jeweils eine 1:0-Führung nicht zum Sieg nutzen.

Bundesliga / 18. Spieltag
MEWA ARENA / 31.01.2015
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Live Updates
Patrick Dirrigl

Update 31/01/2015 um 17:35 GMT+1 Uhr


Beendet
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Das war's damit vom Spiel Mainz gegen Paderborn. Schon ab 18:30 Uhr geht es bei uns mit LIVE-Fußball aus der Bundesliga weiter, dann empfängt nämlich Bayer Leverkusen Borussia Dortmund. Thomas Goldmann verabschiedet sich und wünscht einen angenehmen Abend. Bleiben Sie uns treu.
Beendet
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Der SC Paderborn erlebt in Mainz ein regelrechtes Debakel und ist spätestens jetzt im Abstiegskampf angekommen. Die Mainzer waren in allen Bereichen überlegen und spielten Paderborn in der zweiten Halbzeit nach allen Regeln der Kunst auseinander. Die Gastgeber beenden damit eine Durststrecke von neun Spielen ohne Sieg und können sich im Abstiegskampf Luft verschaffen, während Paderborn schleunigst zur Form der Hinrunde zurückfinden muss, um nicht ganz unten reinzurutschen.
90.
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Der Schiedsrichter erlöst die Paderborner und pfeift ohne Nachspielzeit ab. Mainz schlägt Paderborn mit 5:0.
87.
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TOOOR! 5:0 für Mainz 05 durch Geis. Der 21-Jährige tritt zum Elfmeter an, lässt Kruse keine Chance und zimmert das Leder unhaltbar in die linke Ecke zum 5:0. Paderborn erlebt ein Debakel.
86.
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Elfmeter! Allagui wird von Ziegler im Sechzehner von den Beinen geholt. Es gibt Strafstoß für Mainz.
84.
Klar hat Mainz bislang spielerisch auch überzeugt, aber das vierte Gegentor geht ganz klar auf die Kappe der Paderborner Hintermannschaft. So viel Platz darf man einem Allagui im Sechzehner einfach nicht lassen. Das wird bitterböse bestraft.
82.
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TOOOR! 4:0 für Mainz 05 durch Allagui. Paderborn wird auseinandergenommen. Bengtsson bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld hoch vor den Kasten. Dort steht Allagui völlig blank und hat keine Mühe das Spielgerät aus kurzer Distanz mit dem Kopf über die Linie zu bugsieren.
80.
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Doppelwechsel bei Mainz 05: Der Doppeltorschütze Malli hat Feierabend und wird durch Soto ersetzt. Außerdem geht Baumgartlinger vom Feld. Für ihn spielt jetzt Bungert.
78.
Paderborn scheint sich dem Schicksal zu ergeben. Von den Gästen kommt offensiv momentan überhaupt nichts. Mainz verwaltet derweil die Führung und hat einen Gang zurückgeschaltet.
76.
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Letzter Wechsel bei Paderborn: Stoppelkamp hat Feierabend und wird durch Meha ersetzt.
74.
Frontalcrash im Mittelfeld. Kutschke und Baumgartlinger rauschen in der Paderborner Hälfte zusammen und bleiben zunächst liegen. Nach einer kleinen Unterbrechung geht es aber für beide weiter.
73.
Allagui führt sich gleich klasse ein. Er lässt seinen Gegenspieler im Strafraum aussteigen und flankt dann auf Clemens, dessen Schuss von den Paderbornern abgeblockt wird. Der Abpraller kommt nochmal zu Allagui, der aber aus elf Metern verzieht.
71.
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Derweil haben auch die Mainzer getauscht. Allagui ist jetzt im Spiel für Okazaki.
69.
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TOOOR! 3:0 für Mainz 05 durch de Blasis. Die Gäste werden von den Mainzern gnadenlos ausgekontert. Malli treibt die Kugel durchs Mittelfeld und rennt in Richtung Strafraum. Er sieht den mitgelaufenen de Blasis und legt das Leder quer. De Blasis hat keine Mühe und schiebt das Spielgerät überlegt zum 3:0 in die lange Ecke.
67.
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Der Regen ist derweil immer mehr in Schnee übergegangen, sodass wir jetzt richtig winterliche Verhältnisse haben. Das Leder läuft auf dem ohnehin schon löchrigen Rasen alles andere als gut. Durch den neuerlichen Niederschlag wird das Geläuf noch schwerer bespielbar.
65.
Eckball für Paderborn: Von der rechten Seite versucht sich Stoppelkamp. Doch der Paderborner spielt den Ball ideenlos auf den ersten Pfosten, wo die Mainzer mit Leichtigkeit klären können. So wird das nichts.
63.
Nächste Chance für Mainz. Nach einer Ecke ist Bell mit vorne. Der Verteidiger schraubt sich hoch und kommt zum Kopfball. Er setzt den Versuch ein bisschen zu hoch an und die Kugel landet in der zweiten Etage.
61.
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Vielleicht ist ja jetzt Besserung für Paderborn in Sicht? Neuzugang Srdjan Lakic betritt den Platz und Koc geht vom Feld.
59.
Die Paderborner Angriffsbemühungen sehen oft so aus: Kutschke bekommt am Sechzehner den Ball und leitet ihn weiter zu Bakalorz. Der hat zwar den Kopf oben, doch braucht zu lange, um das Leder weiterzuleiten. So ist ein Mainzer dazwischen und der Angriff ist zerstört.
57.
Hünemeier geht im Sechzehner zu Boden und will einen Elfmeter. Es gab zwar einen Kontakt mit Brosinski, doch das reicht nicht aus, damit Schiedsrichter Hartmann hier auf Strafstoß entscheidet.