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Die Breisgauer verzeichneten in den letzten drei Gastspielen das Remis, das ihnen nun wohl zum Klassenerhalt reichen würde. Sieben der letzten acht Freiburger Tore erzielten Nils Petersen (vier) und Admir Mehmedi (drei). Petersen ist mit acht Treffern, davon fünf als Joker, der viertbeste Torschütze der Rückrunde. - Hinrunde: 2:2

Bundesliga / 34. Spieltag
Heinz von Heiden-Arena / 23.05.2015
Live
Live Updates
Jonathan Mehlhase

Update 23/05/2015 um 17:48 GMT+2 Uhr


46.
Kurze Info zum verletzungsbedingten Wechsel von Hannover: Edgar Prib hat eine Muskelverletzung erlitten und musste deswegen raus.
46.
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Weiter geht's in der Hannoveraner HDI-Arena!
Hz.
Hannvoer 96 führt verdient gegen zwar bemühte, aber zu harmlose Gäste aus dem Breisgau. Hiroshi Kiyotake brachte den Gastgeber mit dem frühesten Treffer der Saison in Führung, der Streich-Elf fiel im Anschluss zu wenig ein. Damit wäre Hannover Stand jetzt gerettet, Freiburg trotz des Rückstands ebenfalls über dem Strich, weil es zwischen Stuttgart und Paderborn sowie beim HSV gegen Schalke jeweils unentschieden steht. Wir sind gespannt, wie das hocspannende Abstiegsfinale ausgeht - bis gleich!
45.+3
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Pause in Hannover! Die 96er führen gegen den SC Freiburg mit 1:0!
45.+2
Freistoß für Freiburg: Schmid und Günter stehen bereit, der Franzose Schmid bringt den Ball herein. Krmas steigt zum Kopfball hoch, zielt aber neben das Tor.
45.
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Die reguläre Spielzeit ist rum, zwei Minuten gibt's noch als Zuschlag.
43.
Nächster Klaus-Schuss! Der Mittelfeldspieler zieht diesmal halbhoch aus der Distanz ab, Zieler ist schnell unten und lenkt den Ball um den Pfosten. Hätte aber wohl sowieso knapp neben dem Tor eingeschlagen.
41.
Hannover mit einem schnellen Angriff, aber kein Durchkommen. Jetzt scheinen beide Teams kurz vor der Pause wieder etwas Fahrt aufzunehmen.
40.
Chance für Freiburg! Mujdza flankt auf Klaus, der auf dem linken Flügel freisteht und hoch abzieht. Zieler reißt die Fäuste hoch und verhindert den Ausgleich. Starke Parade des Nationalkeepers!
36.
Info aus der Benteler Arena: Der SC Paderborn hat den Ausgleich hinnehmen müssen, Daniel Didavi traf für die Gäste aus Stuttgart. Das heißt für unser Spiel: Alles beim alten. Paderborn und Stuttgart haben lediglich in Sachen Relegation die Rollen getauscht.
34.
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Bitter für Hannover: Edgar Prib muss verletzt runter, Karaman ersetzt den Linksaußen.
32.
Was man den 96ern zugute halten muss: Die Frontzeck-Elf verteidigt sehr giftig und entscheidet die meisten Zweikämpfe für sich, die Viererkette um Marcelo steht gut und macht es den Gästen schwer, eine Lücke zu finden.
30.
Klar, die Spannung ist vorhanden, momentan plätschert das Spiel aber eher vor sich hin. Ob es die Angst ist, die Freiburg lähmt? Hannover istnach wie vor sehr darauf bedacht, die Führung zu verwalten.
27.
Die Gäste lassen den Ball laufen, aber vor dem Tor der Gastgeber tauchen sie noch zu selten auf. Es fehlt noch an der Durchschlagskraft, am letzten Pass bei der Streich-Elf.
23.
Der Blick auf die Live-Tabelle zeigt: Momentan wäre Hannover gerettet - klar. Freiburg wäre aber, weil Paderborn gegen Stuttgart führt und der HSV noch kein Tor erzielt hat, in der Relegation. Darauf sollten sich die Freiburger wohl kaum verlassen...
20.
Hannover zieht sich jetzt etwas zurück und überlässt den Breisgauern mehr vom Spiel, lauert seinerseits auf schnelle Konter.
18.
Was kommt eigentlich von den Gästen? Momentan eindeutig zu wenig. Mit einer Niederlage sähe es ziemlich düster aus, also braucht die Streich-Elf mindestens einen Treffer. Hannover dominiert und lässt die Gäste gar nicht erst zur Entfaltung kommen.
16.
Was für ein traumhafter Schlenzer von Lars Stindl! Der Regisseur hat gesehen, dass Bürki zu weit vor seinem Kasten steht und schießt aus zentraler Position mit dem Innenrist. Der Ball senkt sich gefährlich und hätte eingeschlagen, wenn ihn Bürki nicht per Glanztat über die Querbalken gelenkt hätte.
14.
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Manuel Schmiedebach holt sich eine ganz clevere gelbe Karte. Er diskutiert mit dem Linienrichter und läuft an Schiri Stark vorbei, als dieser ihn ermahnen will. Dumme Entscheidung, Stark verwarnt ihn und in einem möglichen Hinspiel der Relegation wäre Schmiedebach gesperrt.
12.
Fast die nächste 96-Chance und wieder hat Kiyotake die Finger im Spiel: Starkes Zuspiel von Stindl auf den Japaner, der im Strafraum einen Haken schlägt und etwas zu lange zögert mit seiner Hereingabe. Schließlich stimmt das Timing nicht und die Flanke landet beim Gegner.
10.
Mehmedi marschiert auf der rechten Seite und geht in den Zweikampf mit Marcelo. Der Innenverteidiger langt hin und bringt den Schweizer Angreifer der Breisgauer zu Fall, ein Pfiff bleibt aber aus. Hätte Schiri Stark durchaus pfeifen können.