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Hallo und ein ganz herzliches Willkommen im Liveticker des Spiels Hertha BSC Berlin gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Ab 15:30 Uhr rollt der Ball im Berliner Olympiastadion. Thomas Goldmann wird Sie durch das Spiel führen und bis zum Anpfiff mit den wichtigsten Informationen versorgen. Viel Spaß!

Bundesliga / 13. Spieltag
Olympiastadion Berlin / 22.11.2015
Live
Live Updates
Thomas Goldmann

Update 22/11/2015 um 17:31 GMT+1 Uhr


Beendet
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Das war's damit vom Spiel Hertha BSC Berlin gegen Hoffenheim. Schon JETZT geht es bei uns mit LIVE-Fußball weiter. Im zweiten Sonntagsspiel der Bundesliga treffen nun Ingolstadt und Darmstadt aufeinander. Diese Partie können Sie LIVE bei uns im Ticker verfolgen. Thomas Goldmann verabschiedet sich und wünscht einen angenehmen Abend. Bleiben Sie uns treu.
Beendet
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Die TSG 1899 Hoffenheim befindet sich weiter im freien Fall. In einem Spiel, das in der ersten Halbzeit durch ein Schneechaos geprägt war, brachten die Gäste über 90 Minuten keinen einzigen Schuss auf das Tor der Hertha. Damit bleibt Hoffenheim weiter Tabellenletzter. Die Berliner zeigten eine ordentliche erste Halbzeit und verwalteten das 1:0 in der zweiten Hälfte. Dadurch erobern die Berliner Platz vier zurück.
90.+2
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Und dann ist Schluss! Hertha BSC Berlin schlägt Hoffenheim mit 1:0.
90.+2
Fast der Ausgleich. Strobl kann sich im Sechzehner mit einer geschickten Drehung durchsetzen und den Ball scharf in den Fünfer geben. Brooks will klären und schlägt die Kugel nur wenige Zentimeter neben den eigenen Pfosten. Glück für die Gastgeber!
90.
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Letzter Wechsel bei den Berlinern. Kalou geht ohne Torschuss vom Feld und wird durch Baumjohann ersetzt. Zwei Minuten werden hier noch nachgespielt.
88.
Hoffenheim hat weiter mehr vom Spiel. Druck können die Gäste aber weiter nicht aufbauen. Die Berliner haben mit den Angriffsversuchen der Kraichgauer keine Mühe und dürften das 1:0 hier über die Runden bringen, wenn den Hoffenheimern nicht noch etwas Besonderes einfällt.
86.
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Gelbe Karte für Skjelbred, der Volland gut 30 Meter vor dem eigenen Kasten foult. Der anschließende Freistoß von Zuber ist aber keine Gefahr für das Berliner Tor.
84.
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Huub Stevens packt die Brechstange aus. Der Trainer der Hoffenheimer holt Rudy vom Platz und wechselt mit Kuranyi einen weiteren Angreifer ein.
82.
Das war knapp! Die Hoffenheimer führen eine Ecke kurz aus. Vargas hat am kurzen Pfosten viel Freiraum und kommt zum Kopfball, den er um Zentimeter neben das Tor setzt. Jarstein wäre da nicht mehr rangekommen.
80.
Es ist ein Spiel, das mittlerweile nur noch von der Spannung lebt. Hoffenheim hat weiter die Spielkontrolle. Berlin befindet sich auch gut zehn Minuten vor dem Ende der Partie im Verwaltungsmodus. Die Hauptstädter bringen nach vorne in dieser zweiten Halbzeit nichts zustande.
78.
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Nächster Tausch bei den Gastgebern. Mit Hegeler kommt ein frischer Mann. Lustenberger geht für ihn vom Platz.
77.
Dicke Chance für Volland! Zuber kann sich auf der linken Seite durchsetzen und legt die Kugel zu Volland zurück, der am Elfmeterpunkt frei ist. Der Stürmer gerät in Rücklage und schießt den Ball über das Tor.
75.
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Wechsel nun auch bei den Berlinern. Van den Bergh kommt ins Spiel und ersetzt Cigerci, der sich müde gelaufen hat.
73.
Auch die Standardsituationen zünden bei den Hoffenheimern überhaupt nicht. Die wenigen Freistöße und Eckbälle werden oft blind vor den Kasten gedroschen. Damit haben die Berliner keine Probleme.
71.
Zuber tritt an der Mittellinie an und zeigt Cigerci die Hacken. Doch es bietet sich kein Mitspieler an, um den Ball in Empfang zu nehmen. Somit rennt sich Zuber gegen zwei Abwehrspieler fest und die gute Konterchance ist dahin.
69.
Die Fans sind mittlerweile nicht mehr mit der Spielweise der Berliner einverstanden. Es sind erste Buhrufe von der Tribüne zu hören. Hoffenheim müht sich weiter, kommt gegen den dichten Berliner Abwehrriegel aber weiter nicht durch.
67.
Das tat weh! Plattenhardt erwischt Amiri in der Hälfte der Berliner mit dem Arm unabsichtlich am Kopf. Der Hoffenheimer hält sich den Kopf, macht aber weiter. Der anschließende Freistoß bringt den Gästen nichts ein.
64.
Die Hertha will nicht und Hoffenheim kann nicht. Diese Mischung sorgt dafür, dass das Niveau dieser Partie immer schlechter wird. Ich würde ihnen gerne Torraumszenen vermelden, doch in dieser zweiten Halbzeit sucht man bislang vergeblich nach Chancen.
62.
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Doppelwechsel bei Hoffenheim: Vargas kommt für Uth ins Spiel und Zuber ersetzt Schmid.
60.
Der auffälligste Akteur bei den Hoffenheimern ist Kevin Volland. Der Stürmer sorgt mit seinen Antritten immer wieder für ein wenig Gefahr. Allerdings ist er oft zu eigensinnig und rennt sich dann fest. Ihm fehlt der nötige Blick für seine Mitspieler.