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Im Spitzenspiel des Tabellendritten gegen den Zweiten triumphierte Werder am 12. April 2008 mit 5:1 gegen Schalke. In den folgenden sieben Heimspielen sowie in den letzten zehn Duellen holten die Hanseaten aber jeweils nur drei Punkte. Für den einzigen Zähler in den letzten vier Heimpartien gegen die Knappen sorgte der Neu-Schalker Franco di Santo mit seinem Tor beim 1:1 am 5. April 2014.

Bundesliga / 1. Spieltag
wohninvest Weserstadion / 15.08.2015
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Nikolai Stübner

Update 15/08/2015 um 17:24 GMT+2 Uhr


41.
Junuzovic läuft an und versucht den Ball über die Mauer zu heben. Die Schalker springen aber hoch und blocken den Schuss.
40.
Vielleicht ja jetzt? Matip foult Junuzovic kurz vor der Strafraumkante. Ganz gefährliche Freistoß-Position.
39.
Bremen erhöht nun die Schlagzahl und drückt auf den Ausgleich. In aussichtsreiche Positionen können sich die Werder-Akteure aber noch nicht bringen.
37.
Selassie versucht seinen Fehler wett zu machen. Er bringt eine scharfe Hereingabe von der rechten Seite in die Mitte. Fährmann passt auf und faustet den Ball aus der Gefahrenzone.
34.
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TOOOR! Schalke führt! Ist das bitter - unfassbar bitter! Matip sucht Huntelaar an der Strafraumkante mit einem flachen Pass. Dieser kommt viel zu ungenau. Der Stürmer kommt nicht an das Spielgerät - dafür aber Selassie. Der Außenverteidiger will klären und haut den Ball unter die Latte ins eigene Tor. Wahnsinn!
32.
Junuzovic hat die Führung auf dem Fuß. Der Mittelfeldmann kommt aus zwölf Metern zum Abschluss. Seine Direktabnahme landet allerdings in den Armen von Fährmann.
30.
Es ist hier bisher eine Partie der Abwehrreihen. Beide Teams machen es im Spiel gegen den Ball sehr gut, organisiert und lassen wenig zu.
27.
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Ganz dicke Chance zur Führung für S04. Aogo flankt von der linken Seite auf den zweiten Pfosten. Dort bringt di Santo den Ball in die Mitte. Genau auf den Kopf von Huntelaar. Sein Abschluss aus sieben Metern fischt Wiedwald so gerade noch aus dem linken Eck. Starke Parade.
26.
Junuzovic sucht Ujah im Strafraum mit einer hohen Hereingabe. Fährmann riecht den Braten und klärt per Faustabwehr.
24.
Geis versucht es mit einem Schuss aus der Distanz. Den Ball aus 25 Metern halbrechter Position wehrt Wiedwald nach rechts ab.
23.
Lukimya richtig stark. Nach einer Hereingabe von der rechten Seite könnte Huntelaar zum Abschluss kommen - doch der Werder-Akteur grätscht entschlossen dazwischen und klärt bärenstark in höchster Not.
23.
Schnelles Werder-Spiel. Bargrede spielt auf Junuzovic, der direkt auf Öztunali durchsteckt. Der Offensivmann kann den Ball aber nicht erlaufen.
21.
Riether mit einer scharfen Hereingabe von der rechten Seite. Lukimya verteidigt im Zentrum artistisch zur Ecke. Am zweiten Pfosten wartete Huntelaar.
20.
Knappe 20 Minuten sind absolviert. Es ist bisher eine ausgeglichene Partie auf Augenhöhe. Bezaubernden Fußball bekommen wir allerdings noch nicht geboten.
17.
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Nun wechseln die Schalker. Für Nastasic geht es nicht mehr weiter - Neustädter ersetzt den Verteidiger.
16.
Die Bremer sind momentan also ein Mann mehr auf dem Feld und erhöhen dementsprechend den Druck.
14.
Nastasic hat sich in dieser Situation wohl verletzt. Der Verteidiger wird behandelt.
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Fotocredit: Imago

13.
Öztunali setzt sich auf der rechten Seite durch und zieht gegen Nastasic in den Strafraum ein. Er probiert es aus sieben Metern aus spitzem Winkel - Fährmann hat keine Probleme und hält sicher.
11.
Geis versucht es mit einem direkten Freistoß aus 25 Metern halblinker Position. Sein Schuss geht aber über den Kasten von Wiedwald.
9.
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Dicke Chance für Schalke! Di Santo schickt Huntelaar - der Stürmer geht ins eins-gegen-eins gegen Vestergaard, lässt den Verteidiger stehen und sucht aus zwölf Metern den Abschluss. Lukimya rauscht aber von hinten heran und blockt den Schuss des Niederländers. Ganz wichtig aus Bremer Sicht.
7.
Garcia bringt eine flache Hereingabe von der linken Seite in die Mitte. Öztunali lässt den Ball für Ujah durch - doch der Stürmer war noch nicht weit genug nach vorne gerückt. Im Gegenzug kontern die Knappen. Draxler setzt Huntelaar im Sturmzentrum in Szene - der Niederländer verliert aber das Spielgerät.