Hallo und herzlich willkommen! Wir schreiben den 26. Spieltag, heute steht das Spiel zwischen der TSG Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg an. Nikolai Stübner begrüßt Sie zu dieser Partie und wird Sie während der 90 Minuten begleiten. Anstoß ist um 15.30 Uhr, vorher gibt’s wie gewohnt alle wichtigen Informationen zu dieser Partie.

Nikolai Stübner verabschiedet sich aus Hoffenheim! Gleich geht's jedoch schon weiter mit dem Liveticker beim Spiel der Bayern gegen Bremen oder aber im englischen FA-Cup zwischen dem Everton und Chelsea. Die Liveticker gibt's natürlich bei eurosport.de. Ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Samstag, bleiben Sie sportlich!

Das war's! Die TSG 1899 Hoffenheim ist wieder voll dabei im Abstiegskampf, zieht mit der Eintracht aus Frankfurt gleich und hat nur noch zwei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Der VfL Wolfsburg verpasst eine große Chance um wieder ans internationale Geschäft heranzurücken.

Danach hat der VfL keine Chance mehr. Hartmann pfeift ab die Hoffenheimer holen drei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf.

Die größte Chance für die Wölfe in diesem Spiel. Guilavogui legt im Strafraum mit dem Kopf auf Schürrle ab. Der deutsche Nationalspieler kommt aus zehn Metern frei zum Abschluss. Schürrle nimmt den Ball per Dropkick, Baumann ist jedoch ganz schnell unten in der linken Ecke und klärt den Ball zur Seite weg.

Es gibt hier vier Minuten Nachspielzeit, die erste läuft bereits. Wie es zu dieser Anzahl kommt ist mir nicht nachvollziehbar, da es kaum Unterbrechungen gab.

Baumann erhält bei einem Freistoß die gelbe Karte. Grund: Er lässt sich zu viel Zeit. Die Hoffenheimer wollen den Dreier nun mit allen Mitteln sichern.

Amiri sucht nun den Abschluss aus 25 Metern. Den Ball erwischt er mit dem Vollspann, jedoch kommt Dante noch mit dem Kopf an den Ball und entschärft den Schuss.

Caligiuri wirbelt auf der rechten Seite und bringt eine scharfe halbhohe Flanke in den Strafraum. Baumann eilt heraus und kann die Hereingabe noch vor Schürrle und Henrique aufnehmen.

Rodriguez bringt die nächste Ecke von der rechten Seite. Süle klärt aber mit dem Kopf, danach wird ein Dribblingversuch von Caligiuri unterbunden.

Nach der Wechselorgie könnte jetzt eigentlich weiter Fußball gespielt werden, wird es aber nicht. Der VfL hat seinen letzten Torschuss in der 48. Minute abgegeben, muss aber eigentlich auf den Ausgleich drängen.

Damit ist das Wechselkontingent nun bei beiden Mannschaften ausgeschöpft. Der Torschütze Kramaric geht herunter, der Norweger Elyounoussi ist neu in der Partie.

Und nun der letzte Wechsel beim VfL. Arnold geht runter, Schäfer nun in der Partie.

Auch Hecking wechselt zum zweiten Mal. Träsch geht vom Platz, Henrique ist nun neu im Spiel.

Der nächste Wechsel bei den Hoffenheimern. Canouse kommt zu seinem Bundesligadebüt. Für den Amerikaner verlässt Schär die Partie.

Eckball für die Wölfe von der linken Seite. Rodriguez tritt wie gewohnt an und bringt den Ball in Richtung Dante. Der Brasilianer kommt aber nicht hoch genug, der Ball geht durch auf die rechte Seite zu Vierinha. Der Portugiese bringt dann jedoch eine zu ungenaue Flanke, am Ende pflückt sich Baumann den Ball.

Zwischenzeitlich gab es zwei Wechsel. Beim VfL ist Kruse vom Platz, Vierinha dafür neu in der Partie. Bei den Hoffenheimern ging Vargas runter und Ochs steht nun auf dem Feld.

Casteels hält! Volland schießt den Ball halbhoch in die Mitte, Casteels ist zwar auf dem Weg in die rechte Ecke, kann aber noch rechtzeitig die linke Faust hochreißen und den Ball damit klären.

Strafstoß für die Hoffenheimer! Kramaric startet in den Strafraum und geht ins Eins-gegen-Eins gegen Casteels, legt sich den Ball vorbei und wird dabei vom Torhüter erwischt. Hartmann zeigt sofort auf den Punkt und gib Gelb für den Torhüter.

Schürrle setzt sich auf der linken Seite fest und wagt sich erneut in ein Dribbling. Gegen Kaderabek setzt er sich noch durch, gegen Süle ist dann jedoch Endstation. Er vereinsamt allerdings derzeit auf der linken Seite.

Rodriguez und Schürrle auf der linken Seite im Zusammenspiel. Am Ende zieht Schürrle mit Ball in den Strafraum und an Kaderabek vorbei. Mit seinem rechten Fuß sucht er den Abschluss, trifft allerdings nur das Außennetz.