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Hallo und herzlich willkommen zum 22. Spieltag der Bundesliga. Im Topspiel am Samstagabend empfängt Hertha BSC Berlin den SV Werder Bremen. Anstoß ist um 18.30 Uhr. Daniel Brickwedde begleitet die Partie für Euch im Liveticker.

Bundesliga / 22. Spieltag
Olympiastadion Berlin / 16.02.2019
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Daniel Brickwedde

Update 16/02/2019 um 20:39 GMT+1 Uhr


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Langer Ball von Pavlenka in die Spitze, Rekik ist aber aufmerksam und köpft die Kugel vor dem durchstartenden J. Eggestein weg.
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Hektischer Beginn mit vielen Ballgewinnen- und verlusten. Rashica gewinnt im Mittelfeld mit guter Defensivarbeit den Ball gegen Duda zurück.
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Hertha beginnt hier mit einer Dreier- bzw Fünferkette.
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Der Ball rollt. Hertha eröffnet die Partie.
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Es ist angerichtet. Beide Mannschaften laufen ins Olympiastadion ein.
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Schiedsrichter der Partie ist Sören Storks. Rund um das Spiel liegen die Temperaturen bei angenehmen neun Grad.
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"Die Herthaner haben eine ausgeprägte taktische Flexibilität, aber auch eine klare Spielweise, über starke Körperlichkeit in der Spitze. Sie spielen viel 'steil-Klatsch' und werden gegen uns eine offensive Ausrichtung haben", sagte Bremens Trainer Florian Kohfeldt im Vorfeld und ergänzte: "Da kommt eine Menge Wucht auf uns zu. Wir müssen Hertha in Bewegung bringen und dann können wir auch selbst zu Torchancen kommen." 
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Nach zuletzt nur einem Sieg aus sechs Bundesligapartien und dem zwischenzeitlichen Abrutschen in der Tabelle auf Position elf, hat insbesondere die vergangene Woche neuen Mut an der Weser entfacht. Erst gelang ein spektakulärer Pokalerfolg nach Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund, dann folge eine 4:0-Torgala im Ligabetrieb gegen Augsburg. Einen Grund für die jüngsten Erfolge nennt dabei Trainer Florian Kohfeldt: "Wir haben unser Repertoire erweitert". Beispielsweise gegen Augsburg setzte Bremen ganz untypisch plötzlich auf schnelle Konterangriffe – mit Erfolg.
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Bei Bremen gibt es gar keine Veränderung in der Startelf.
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In der Startelf von Hertha gibt es eine Änderung zur Vorwoche: Lazaro kommt für Klünter.
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"Wir treffen auf eine gute Mannschaft, die schönen Fußball spielt und eine starke Entwicklung genommen hat. Werder ist ein schwerer Gegner, der in der Tabelle aktuell etwas unter Wert geschlagen wird. Wir werden alles abrufen müssen, um den Heimsieg zu landen – den trauen wir unserer Elf aber zu!“, ließ Herthas Geschäftsführer Sport, Michael Preetz, wissen.
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Ein Prunkstück der Berliner ist in den ersten Auftritten dieses Jahres Stürmer Davie Selke gewesen. Der Ex-Bremer steuerte bereits zwei Tore und vier Vorlagen bei und Vedad Ibisevic im Sturmzentrum der Hertha vorerst abgelöst. Aus Respekt vor seiner alten Zeit an der Weser kündigte Selke allerdings bereits an, auf einen Torjubel zu verzichten.
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Trainer Pal Dardai sagte undurchsichtig auf der Pressekonferenz vor der Partie zu seinen Spielüberlegungen: "Einen Matchplan - so weit sind wir noch nicht, da muss ich noch eine Nacht drüber schlafen. Ich habe eine verrückte Idee, aber muss vorher noch mit den Spielern reden, ob sie mitmachen."
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Die jüngste Bilanz der Hertha gegen Bremen macht hingegen wenig Mut: Seit zehn Spielen wartet Berlin auf einen Dreier gegen Werder. Auch insgesamt ist Bremen rein statistisch kein gern gesehener Gegner.  Nur gegen Bayern München kassierten der Hauptstadtklub in der Bundesliga mehr Niederlagen (38) und Gegentore (152) als gegen die Norddeutschen (36 Pleiten, 126 Gegentreffer). 
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Die Hertha feierte am vergangenen Wochenende einen überraschenden 3:0-Erfolg bei Borussia Mönchengladbach und schob sich als Tabellenachter mit 31 Punkten wieder bis auf zwei Zähler an die internationalen Plätze heran. Aber auch Bremen schnuppert nach einem 4:0-Heimerfolg gegen den FC Augsburg als zehnter (30 Punkte) wieder etwas mehr an den internationalen Rängen. Entsprechend richtungsweisend könnte die heutige Partie mit Blick auf Europa werden.