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Timo Werner von RB Leipzig: Ralf Rangnick erklärt, wie der Wechsel läuft

Johannes Mittermeier

Update 20/05/2019 um 21:20 GMT+2 Uhr

Ralf Rangnick von RB Leipzig hat sich zu Timo Werner geäußert. "Unsere Position ist die, dass er wechseln soll, wenn er den Vertrag nicht verlängert. Er hat uns wissen lassen und angedeutet, dass er den Vertrag nicht verlängert. Dann muss es noch einen Verein geben, den sich Timo vorstellen kann", sagte der Noch-Trainer und Sportdirektor zu "Sport1". Werner ist nur bis 2020 an Leipzig gebunden.

Ralf Rangnick und Timo Werner

Fotocredit: Getty Images

"Timo hat eine fantastische Entwicklung genommen. Er ist den Weg gegangen, aber wir haben auch unseren Anteil daran. Bei uns ist er Nationalspieler geworden", ergänzte Rangnick, der mit den Sachsen als Tabellendritter die Champions-League-Qualifikation schaffte und obendrein das DFB-Pokalfinale erreichte - kommenden Samstag in Berlin gegen den FC Bayern.
Pikanterweise sind es die Münchner, die beim Werben um Werner in der Pole Position stehen sollen. "Von uns ist noch keine Summe genannt worden", sagte Rangnick:
Timo müsste sich erstmal mit einem Verein einigen. Und dieser Verein müsste sich bei RB melden. Das ist nach meinem Kenntnisstand nicht passiert.
Werner wechselte 2016 vom VfB Stuttgart nach Leipzig und erzielte bisher 61 Tore in 113 Pflichtspielen, davon 16 in der abgelaufenen Bundesligasaison.
"Ich glaube, dass er den Verein im Sommer verlassen wird, Leipzig macht ihm ja die Tür auch auf", sagte Ex-Bayern-Profi Stefan Effenberg zur Thematik.
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