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Nummer eins bei den Rheinländern ist allerdings Timo Horn. Offenbar müsste Zieler auch mit Gehaltseinbußen in Köln klarkommen. 96-Geschäftsführer Martin Kind hatte Zieler im Rahmen einer Veranstaltung der Neuen Presse "keine Chance" mehr im Verein eingeräumt: "Wir hätten ihn gar nicht verpflichten dürfen damals."
Das neue Spielerbündnis um Profis wie Mats Hummels und Sven Bender hatte daraufhin Kind harsch kritisiert. Kind habe Zieler damit ohne "ein Mindestmaß an Anstand, Respekt und Professionalität" öffentlich "diskreditiert", hatte das Spielerbündnis mitgeteilt.
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