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FC Bayern: Goretzka erklärt seinen Torjubel gegen Eintracht Frankfurt

Robert Bauer

Update 24/05/2020 um 00:39 GMT+2 Uhr

Leon Goretzka vom FC Bayern München hat seinen ausgefallenen Torjubel nach seinem Führungstreffer im Spiel gegen Eintracht Frankfurt (5:2) erklärt. Goretzka hatte nach seinem vierten Saisontor in der 17. Minute mit der rechten Hand vor seiner Stirn ein Geweih angedeutet. Nun brachte der Mittelfeldspieler Licht ins Dunkel und hatte eine simple Erklärung.

Leon Goretzka - FC Bayern München

Fotocredit: Eurosport

"Ich habe damit nur einen guten Freund gegrüßt. Sein Spitzname ist Bulle", so der 25-Jährige im "Aktuellen Sportstudio".
"Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass Thomas Müller mit einem Lauf in die Tiefe links durch war. Ich weiß gar nicht, wie er sich da durchgeschlängelt hat, aber das ist einfach seine Qualität. Es ist eine meiner Stärken, aus dem Mittelfeld heraus vor dem Tor gefährlich zu werden", konstatierte Leon Goretzka nach der Partie bei "Sky" über seinen sehenswerten Treffer zum 1:0 gegen Eintracht Frankfurt (17.).
Durch den spektakulären 5:2 (2:0)-Heimerfolg gegen die Hessen stellte der deutsche Rekordmeister den alten Vorsprung von vier Punkten auf Dauerrivale Borussia Dortmund wieder her. Am kommenden Dienstag (18:30 Uhr im Liveticker bei Eurosport.de) erwartet der BVB den amtierenden Meister zum Bundesliga-Topspiel.
Angesprochen auf den Kracher am 28. Spieltag entgegnete der Nationalspieler bei "Sky": "Wir werden zu hundert Prozent da sein."
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