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FC Bayern-Präsident Herbert Hainer: "Die Reporter werden Uli vermissen"

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 29/11/2019 um 13:46 GMT+1 Uhr

Bayern Münchens neuer Präsident Herbert Hainer will sich anders als sein Vorgänger Uli Hoeneß öffentlich nicht in den Vordergrund drängen. "Die Reporter werden Uli vermissen. Von mir werden sie nicht so viele Bonmots und Schlagzeilen bekommen", sagte der 65-Jährige dem Vereinsmagazin "51". Die Kommunikation nach außen ist Hainer dennoch ein wichtiges Anliegen.

Der neue und der alte Bayern-Präsident: Herbert Hainer (l.) und Uli Hoeneß (r.)

Fotocredit: Getty Images

Herbert Hainer betonte: "Ein Verein sollte mit einer Stimme sprechen. Damit meine ich nicht: Nur mit einer Person. Es können sich ruhig mehrere in der Öffentlichkeit äußern - aber sie sollten eine Linie vertreten."

Hainer: Wahl "ein Vertrauensbeweis"

Die Wahl zum Präsidenten des deutschen Rekordmeisters sei für ihn "ein Vertrauensbeweis", es bedeute aber "in erster Linie einen gewaltigen Ansporn. Ich muss dem gerecht werden." Hainers Plan sieht bis auf Weiteres vor, zwei Tage pro Woche an der Säbener Straße zu sein sowie bei Bedarf am Freitag vor den Heimspielen, die er stets besuchen wird.
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(SID)
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