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Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee wehrt sich gegen Medien-Kritik

Katharina Wiedenmann

Update 12/05/2020 um 12:03 GMT+2 Uhr

Bayern-Talent Joshua Zirkzee hat sich zu der Kritik an seiner Person geäußert, die zuletzt in Medien aufkam. Der 18-Jährige meinte bei "De Telegraaf": "Ich dachte, es ist ein bisschen zu viel, unnötig." Die "Bild" hatte zuvor erklärt, Zirkzee habe in den Trainings oft "glücklos und unmotiviert" gewirkt. "Jeder hat ein Training, in dem er mal weniger Tore schießt", sagte Zirkzee zu diesem Vorwurf.

Joshua Zirkzee (FC Bayern)

Fotocredit: Getty Images

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"Muss ich danach dann mit einem glücklichen Gesicht herumlaufen?", fragte sich der Stürmer in dem Interview. Generell sei Kritik für ihn allerdings kein Problem, meinte Zirkzee.
"Einerseits motiviert mich das noch mehr. Andererseits denke ich: Lass es gut sein", so der Niederländer. Ihm sei vor allem wichtig, dass seine Trainer und Mitspieler an ihn glauben, das sei "das Wichtigste".
Zirkzee steht bis 2023 bei den Münchenern unter Vertrag. In fünf Bundesligaspielen in dieser Saison erzielte er drei Tore und bereitete einen Treffer vor. Hinter Star-Stürmer Robert Lewandowski wurde der Youngster daher schon als Backup gehandelt.
In der aktuellen Spielzeit lief Zirkzee aber noch meist für die zweite Mannschaft in der 3. Liga auf. 16 Mal stand er für Bayern II auf dem Platz (zwei Tore/drei Vorlagen).
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