Herzlich willkommen zum Liveticker bei Eurosport.de! Am 27. Spieltag gastiert Werder Bremen bei Aufsteiger VfB Stuttgart. Martin Lehmann begleitet das Spiel für Euch live. Viel Spaß!

Ich bedanke mich für Euer Interesse und wünsche noch einen schönen Tag. Bis zum nächsten Mal!

Stuttgart gewinnt dank des unglücklichen Eigentores von Augustinsson mit 1:0 gegen Bremen und schnuppert weiter an den europäischen Rängen. Beide Mannschaften begegneten sich über weite Strecken auf Augenhöhe, Stuttgart verbuchte unterm Strich aber etwas mehr gefährliche Aktionen in Srafraumnähe.

Bremen fällt nichts mehr ein, das Spiel ist aus!

Gute Chance Werder! Gebre Selassie legt per Kopf am Strafraum auf Osako ab, der aus 16 Metern volles Risiko geht. Die Kugel rauscht ans rechte Außennetz!

Churlinov visiert links im Strafraum die lange Ecke an und schlenzt den Ball flach einen Meter am rechten Pfosten vorbei.

Noch ein Wechsel bei Werder: Erras rein, Möhwald raus.

Nach Ecke von Sosa steigt Mavropanos zehn Meter vor dem Tor hoch, kriegt die Kugel aber nicht mehr gedrückt. So rauscht der Kopfball drei Meter über den Kasten.

Karazor kommt für Castro in die Partie.

Klajdzic zieht aus 22 Metern ab, kann Pavlenka damit aber vor keinerlei Probleme stellen. Werder müsste langsam selber mehr in die eigene Offensive investieren.

Dinkci kommt bei Werder für Groß.

TOOOR für Stuttgart! Castro nimmt nach einem starken Antritt Sosa auf links mit. Die Flanke des Kroaten lenkt Kalajdzic mit der Stirn noch leicht ab. Die Kugel landet auf dem Kopf von Augustinsson, von dem der Ball unglücklich in Richtung eigenes Tor springt. Pavlenka ist zwar noch dran, kann den Einschlag aber nicht mehr verhindern.

Didavi ersetzt Förster.

Churlinov kommt für Klimowicz.

Guter Angriff von Werder: Eggesten nimmt ein hohes Osako-Zuspiel klasse mit der Brust runter und legt für Rashica ab. Dessen Schuss aus 18 Metern fliegt gut einen Meter rechts am oberen Eck vorbei.

Zudem kommt Selke für Füllkrug.

Schmid macht Platz für Osako.

Stuttgart hat im zweiten Durchgang mehr vom Spiel, während Werder nur punktuell Nadelstiche setzt. Auf beiden Seiten fehlt aber nach wie vor die letzte Durchschlagskraft.

Diese landet bei Mavropanos, der Groß überspringt und aus zehn Metern einen Meter rechts am Tor vorbeiköpft.

Sosa kommt halblinks im Sechzehner zum Abschluss, aber Toprak wirft sich leidenschaftlich in den Schuss und rettet zur Ecke.

Schmid versucht es aus 15 Metern halblinker Position im Strafraum mit rechts. Der Ball rauscht zwei Meter links vorbei.