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Uli Hoeneß verrät: Darum nahm der FC Bayern Abstand von einer Verpflichtung von Christian Streich

Katharina Wiedenmann

Publiziert 17/11/2021 um 11:01 GMT+1 Uhr

Ehrenpräsident Uli Hoeneß vom FC Bayern hat im "Online-Marketing-Rockstars"-Podcast erneut über die Idee der Münchener gesprochen, Freiburg-Coach Christian Streich als Trainer zu verpflichten. Warum man davon aber wieder Abstand nahm, erklärte der 69-Jährige nun auch: "Wir haben am Ende doch nicht den Mut gehabt. Ich weiß nicht, ob es gut gegangen wäre. Für uns wäre es ein irres Risiko gewesen."

Uli Hoeneß

Fotocredit: Getty Images

Dennoch lobte Hoeneß den 56-jährigen Bundesliga-Coach wieder in den höchsten Tönen. "Aber wie der Menschen führt, seine Spieler liebt und auch striezt, das ist schon erstaunlich", meine der ehemalige Bayern-Boss.
Mit dem heutigen Sportvorstand Hasan Salihamidzic habe er 2018 "lange diskutiert", ob man einen Versuch mit Streich wagen sollte.
Schlussendlich entschied sich der Rekordmeister nach dem Abschied von Trainer-Legende Jupp Heynckes im Sommer 2018 aber für Niko Kovac. Nach knapp eineinhalb Jahren musste der gebürtige Berliner jedoch schon wieder gehen.
Für Kovac übernahm im November 2019 dessen Co-Trainer Hansi Flick, der die Bayern im folgenden Jahr zu insgesamt sechs Titeln führte.
Erst vor Kurzem hatte Hoeneß bereits bei "Antenne Bayern" von Streich geschwärmt und ein Interesse am Freiburger Trainer bestätigt.
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