Robert Lewandowski im Fokus der Top-Klubs: Wettbieten zwischen Barca, PSG, Chelsea und ManUnited bahnt sich angeblich an

Die Transfer-Saga um Robert Lewandowski geht weiter und wird offenbar um einige europäische Schwergewichte reicher. Wie die "L'Equipe" berichtet, steigt Paris Saint-Germain im Poker um den abtrünnigen Stürmer des FC Bayern ein und macht dem FC Barcelona, der bisher als der große Favorit auf eine Verpflichtung galt, Konkurrenz. Auch aus der Premier League soll es Interesse an Lewandowski geben.

Robert Lewandowski weckt Interesse bei Europas Elite

Fotocredit: Getty Images

In der französischen Hauptstadt befinde man sich laut "L'Equipe" auf der Suche nach einem neuen Stürmer.
In den vergangenen zwei Jahren wurde dem Argentinier Mauro Icardi diese Rolle zuteil. Der ehemalige Inter-Star konnte den hohen Erwartungen des Klubs jedoch nie gerecht werden. Darum bemühe sich PSG, den 29-Jährigen loszuwerden.
Sogar ein Transfer von Superstar Neymar soll angeblich im Raum stehen, um die finanziellen Voraussetzungen für eine Verpflichtung Lewandowskis zu schaffen.
Wie "RMC Sport" ausführt, habe sich der zukünftige PSG-Sportdirektor Luis Campos mit Lewandowski-Berater Pini Zahavi über die Möglichkeit eines Transfers ausgetauscht. Der polnische Stürmer soll aber weiterhin auf einen Wechsel nach Barcelona pochen.

Lewandowski: Steigen Chelsea und United in den Poker ein?

Wie das französische Medium weiter berichtet, soll auch der FC Chelsea um Lewandowskis Dienste buhlen. Demnach suchen die Blues nach einem Ersatz für Romelu Lukaku, der zurzeit mit seinem Ex-Klub Inter kokettiert und dem Vernehmen nach eine Wiedervereinigung im Sommer anstrebt.
Manchester United könnte laut "The Sun" Chelsea dabei jedoch einen Strich durch die Rechnung machen. Die Red Devils, die sich unter Erik ten Hag neu erfinden möchten und einen Umbruch erwägen, sollen ebenfalls ein Auge auf den Bayern-Stürmer geworfen haben.
Ob Lewandowski jedoch überhaupt einen Wechsel in die Premier League in Betracht zieht, darf zumindest bezweifelt werden.
Der 33-Jährige hat in den vergangenen Wochen immer wieder angedeutet, dass er den deutschen Rekordmeister in Richtung Barcelona verlassen möchte. Einziges Problem: Barça sieht sich mit einem großen Schuldenberg konfrontiert. Die Katalanen müssen zunächst Einnahmen generieren, um neue Spieler unter Vertrag nehmen zu können.
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Quelle: Perform

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