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FC-Bayern-Präsident Herbert Hainer glaubt an Vertragsverlängerung von Serge Gnabry

Raffael Reisdorf

Update 16/05/2022 um 10:59 GMT+2 Uhr

Der FC Bayern glaubt an eine Vertragsverlängerung von Serge Gnabry. Klub-Präsident Herbert Hainer räumte zwar ein, dass noch "Meinungsverschiedenheiten" bestünden, bei "Sport1" zeigte sich der 67-Jährige aber dennoch optimistisch. Sollte der Angreifer trotz aller Bemühungen des Rekordmeisters nicht verlängern wollen, so scheint ein Wechsel im Sommer aber wahrscheinlich.

Serge Gnabry vom FC Bayern

Fotocredit: Getty Images

"Bei Serge gibt es noch ein paar Meinungsverschiedenheiten", gab Bayern-Präsident Herbert Hainer im "Sport1 Doppelpass" am Sonntag zu.
"Aber die können wir hoffentlich ausräumen", fügte der 67-Jährige gelassen an.
Verschiedene Medien berichteten zuletzt, dass sich Gnabry neben einer Gehaltserhöhung auch mehr Wertschätzung im Klub wünsche.
Zuletzt hatte der Nationalspieler wohl ein verbessertes Angebot des FC Bayern abgelehnt.

Bayern wollen ablösefreien Wechsel verhindern

Das Arbeitspapier von Gnabry ist nur noch bis 2023 datiert. Im Sommer könnte der Bundesligist folglich letztmals eine höhere Ablösesumme für den Angreifer generieren.
Sollten die Gespräche nicht erfolgreich verlaufen, scheint ein Verkauf beschlossene Sache. Wie der "Kicker" berichtet, möchte der FC Bayern folglich nicht ohne Verlängerung in die nächste Saison gehen.
Ein Szenario wie bei Süle, der den Rekordmeister im Sommer ablösefrei verlässt, will man laut dem Medium unbedingt verhindern.
Während der 26-Jährige den Klub zittern lässt, sind die Ambitionen des Vereins klar: "Wir wollen Serge gerne behalten, überhaupt keine Frage."
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