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FIFA The Best: Bayern-Profi João Cancelo in Weltelf des Jahres gewählt - Stars von PSG um Lionel Messi dominieren

Robert Bauer

Update 28/02/2023 um 08:24 GMT+1 Uhr

Große Ehre für João Cancelo vom FC Bayern: Der Portugiese ist im Rahmen der FIFA-Gala am Montag in die Weltelf des Jahres gewählt worden. Cancelo, der im Winter von Manchester City nach München kam, ist der einzige Bundesligaprofi, der in die Auswahl berufen wurde. Stattdessen haben es gleich drei Spieler von Paris Saint-Germain, angeführt von Weltfußballer Lionel Messi, in die Weltelf geschafft.

João Cancelo (r.) wird für seinen Platz in der Weltelf des Jahres ausgezeichnet

Fotocredit: Getty Images

Die FIFA-Weltelf der Männer: Thibaut Courtois (Real Madrid) - Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain), Virgil van Dijk (FC Liverpool), João Cancelo (FC Bayern München) - Kevin De Bruyne (Manchester City), Casemiro (Manchester United), Luka Modric (Real Madrid) - Lionel Messi (Paris Saint-Germain), Kylian Mbappé (Paris Saint-Germain), Karim Benzema (Real Madrid), Erling Haaland (Manchester City).
Die Weltelf wird seit 2005 von den Mitgliedern der Profivereinigung FIFPro gewählt, seit 2009 geschieht dies unter offiziellem FIFA-Siegel.
Anders als bei den Männern schaffte es bei den Frauen eine Deutsche in die Weltelf des Jahres. Nationalspielerin Lena Oberdorf vom VfL Wolfsburg wurde jene Ehre zuteil. Angeführt wird das Starensemble von der alten und neuen Weltfußballerin Alexia Putellas vom FC Barcelona.
Die FIFA-Weltelf der Frauen: Christiane Endler (Olympique Lyon) - Lucy Bronze (FC Barcelona), Maria León (FC Barcelona), Leah Williamson (FC Arsenal), Wendie Renard (Olympique Lyon) - Alexia Putellas (FC Barcelona), Keira Walsh (FC Barcelona), Lena Oberdorf (VfL Wolfsburg) - Alex Morgan (San Diego Wave FC), Sam Kerr (FC Chelsea), Beth Mead (FC Arsenal).
Kurios: Sowohl bei der Weltelf der Männer als auch bei der Auswahl der Frauen fehlte der Welttorhüter beziehungsweise die Welttorhüterin des Jahres. Anstelle des argentinischen Weltmeisters Emiliano Martínez wurde Courtois (Belgien) in die Elf berufen. Bei den Frauen musste die englische Europameisterin Mary Earps der Chilenin Endler den Vortritt lassen.
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