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Hertha BSC - SV Werder Bremen live im Ticker | Bundesliga, 29. Spieltag

Bundesliga / 29. Spieltag
Olympiastadion Berlin / 22.04.2023
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Eurosport Digital-Redaktion

Update 22/04/2023 um 17:33 GMT+2 Uhr


19'
Plattenhardt bringt von der linken Seite den Einwurf bis an den Fünfmeterraum. Ngankam und Lukebakio steigen hoch, aber Werder bekommt die Hereingabe kollektiv geklärt.
17'
Auf beiden Seiten pendelt sich die Passquote im Bereich von schwachen 70 Prozent ein. Da ist wenig Spielfluss auf dem Rasen des Olympiastadions.
15'
Hertha sucht nach dem frühen Rückstand nun den Abzweig zurück ins Spiel, doch die Hausherren tun sich schwer, Werder ist sehr energisch in den Zweikämpfen.
13'
Jung zieht im Laufduell mit Richter den Freistoß 30 Meter vor dem Berliner Tor. Ducksch probiert es direkt, der Schuss geht aber deutlich über das Tor.
10'
Hertha liegt bereits zum zehnten Mal in dieser Saison im eigenen Stadion im Rückstand. Nur eine Partie davon konnte am Ende noch in einen Sieg gedreht werden. Für Ducksch ist es der neunte Saisontreffer.
8'
Doch der Treffer hat Bestand, der VAR sieht den Zweikampf im Mittelfeld im Rahmen der Regeln.
7'
Dem Treffer folgt heftiger Protest der Berliner. Dem Konter war im Mittelfeld ein Zweikampf zwischen Tousart und Weiser vorausgegangen, der Hertha-Spieler ist dabei liegen geblieben.
6'
Toooor! Hertha BSC - WERDER BREMEN 0:1. Die Gäste kontern. Stage findet den richtigen Moment für den Steckpass in den Lauf von Marvin Ducksch, der die Kugel am Keeper vorbeispitzelt.
6'
Vorlage Jens Dalsgaard Stage
5'
Wieder ist Lukebakio der gewünschte Zielspieler. Doch dieses Mal steht er beim Pass von Plattenhardt im Abseits.
3'
Schöner Lupfer von Richter in den Lauf von Lukebakio, der halbrechts im Strafraum eine gute Schussposition hat, aber direkt auf Pavlenka abschließt, der zur Seite prallen lässt. Friedl klärt zur Ecke.
1'
Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Robert Schröder.
Beide Teams sind seit sechs Spielen ohne Dreier. Das Spiel ist mit 74.000 Zuschauern komplett ausverkauft. Über 20.000 Fans der Bremer haben sich auf dem Weg in die Hauptstadt gemacht, um ihr Team zu unterstützen.
Bei Werder sitzt Nationalspieler Niclas Füllkrug nach überstandener Wadenverletzung zumindest wieder auf der Bank. Ole Werner hat sich beim besten Stürmer also eher für die Rolle des Jokers entschieden, der nach hinten heraus noch einmal Impulse setzen kann.
Dardai konnte in der Vergangenheit bei der Hertha mit guter Defensivarbeit überzeugen, doch die reicht dieses Mal allein nicht aus. Das sieht auch der 47-Jährige so: "Alle nach vorn geht natürlich nicht. Zu defensiv bringt uns aber nicht weiter. Ja, wir müssen Tore machen und nach vorne spielen. Wir müssen gewinnen."
In der Vorsaison war Dardai selbst noch Opfer eines Rauswurfs, jetzt soll er in den verbleibenden sechs Spielen die Hertha vom letzten Platz nach oben bringen. Fünf Punkte sind es zum rettenden Ufer, mit einem Sieg heute wäre zumindest nach Punkten der Rückstand zum 16. Stuttgart egalisiert.
Es ist ein bisschen wie am Murmeltiertag. Chrissie Hynde singt zum Aufwachen "I Got You Babe" und auf der Berliner Bank sitzt zum wiederholten Male Pal Dardai. Der Ungar soll nach 2015 und 2021 den Hauptstadtklub nun schon zum dritten Mal vor dem Abstieg bewahren.
Ole Werner vertraut der Anfangsformation, die zuletzt gegen Freiburg mit 1:2 verlor.
Werder ist mit dieser Startelf angereist: Pavlenka - Stark, Veljkovic, Friedl - Weiser, Groß, Jung - Bittencourt, Stage - Philipp, Ducksch.
Bei den Hausherren gibt es im Vergleich zur Vorwoche drei personelle Veränderungen. Pekarik, Ngankam und Scherhant ersetzen Boateng, Jovetic sowie den gesperrten Uremovic.
Hertha beginnt wie folgt: Christensen - Pekarik, Kempf, Dardai, Plattenhardt - Lukebakio, Cigerci, Tousart, Richter - Ngankam, Scherhant.