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Bayer Leverkusen: Geschäftsführer Fernando Carro verpasst Shootingstar Florian Wirtz ein Preisschild

Patrik Eisenacher

Publiziert 20/04/2024 um 00:08 GMT+2 Uhr

Florian Wirtz hat Bayer Leverkusen zur ersten deutschen Meisterschaft der Vereinsgeschichte geführt, seit Monaten wird der 20-Jährige wegen starker Leistungen von europäischen Topklubs umgarnt. Bayer-Geschäftsführer Fernando Carro hat dem Youngster im Interview mit "Radio Marca" nun erstmals ein Preisschild verpasst: "Wir würden Wirtz nie für weniger als 150 Millionen gehen lassen."

Florian Wirtz von Bayer Leverkusen

Fotocredit: Getty Images

Im kommenden Sommer wird Wirtz die Werkself jedoch nicht verlassten. Das zumindest ließen sowohl Wirtz' Vater Hans als auch Bayers Geschäftsführer Sport, Simon Rolfes, jüngst verlauten.
Auch der FC Bayern München soll an ihm interessiert sein, der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers in Leverkusen läuft noch bis 2027. 
In wettbewerbsübergreifend 42 Spielen kommt Wirtz in der Saison 2023/24 auf 17 Tore und 18 Vorlagen. Sollte er eines Tages tatsächlich für 150 Millionen Euro den Verein wechseln, würde er Kai Havertz als teuersten deutschen Spieler aller Zeiten ablösen. Dieser verließ Leverkusen 2020 für 80 Millionen Euro Richtung FC Chelsea.
Die beiden teuersten Bundesliga-Abgänge sind Jude Bellingham (2024 von Borussia Dortmund zu Real Madrid für 103 Millionen Euro plus 30 Millionen Euro mögliche Boni) und Ousmane Dembélé, der 2017 von Borussia Dortmund für 105 Millionen Euro plus 30 Millionen Euro Boni zum FC Barcelona ging.
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