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Bundesliga live: Eintracht Frankfurt - RB Leipzig am Samstag ab 15:30 Uhr | 34. Spieltag

Bundesliga / 34. Spieltag
Deutsche Bank Park / 18.05.2024
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Eurosport Redaktion

Update 18/05/2024 um 19:40 GMT+2 Uhr


Damit machen wir einen Haken hinter die Bundesligasaison 2023/24, wobei uns ja noch die Relegation zwischen Bochum und der Fortuna aus Düsseldorf bevorsteht. Neben Darmstadt muss dagegen auch Köln den Gang in die zweite Liga antreten. Für heute soll es das an dieser Stelle aber gewesen sein. Vielen Dank für Ihr Interesse und noch ein schönes Wochenende.
So geht diese Saison für Frankfurt und Leipzig offiziell zu Ende. Eine historische Bundesligasaison, in der es Meister Leverkusen gelungen ist, über 34 Spieltage ungeschlagen zu bleiben. Im Kampf um die Plätze dahinter bleibt Leipzig letztlich der vierte Rang und somit die sechste Teilnahme an der Königsklasse in Folge. Die Hessen bleiben dagegen Sechster, haben das Ticket für die Europa League schon mal sicher und hoffen jetzt auf den großen Wurf des BVB in zwei Wochen gegen Real, der die Eintracht selbst noch in die Champions League hieven würde.
Ein zwischenzeitlich ausgefallener Videowürfel sorgt im Stadtwald dafür, dass sich Frankfurt erst mit etwas Verspätung über den behaupteten sechsten Platz in der Endtabelle freuen darf. Obwohl entschlossene Hessen den ersten Durchgang lange Zeit klar dominierten, ging Leipzig nach einem Elfmeter schmeichelhaft in Führung und legte nach dem Seitenwechsel prompt nach. Zwar waren die Sachsen im zweiten Durchgang deutlich aktiver, doch steckte die Eintracht zu keinem Zeitpunkt auf, bewies Moral, kam unmittelbar nach Fortsetzung der Partie zum Anschluss und glich später durch einen abermals verwandelten Strafstoß verdient aus. In der Schlussphase hielt Frankfurt die Gäste vom eigenen Tor fern und sorgte dafür, dass der Sieg von Hoffenheim über die Bayern eine Randnotiz bleibt.
90'+15'
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Und dann ist Schluss, Punkteteilung in Frankfurt!
90'+14'
Leipzig scheint sich mit dem Punkt aber auch längst angefreundet zu haben und macht hier nicht den Anschein, sich den möglichen Champions-League-Träumen der Eintracht nochmal in den Weg stellen zu wollen. Umso schöner, dass Rode und Hasebe den Schlusspfiff gleich auf dem Feld erleben werden.
90'+12'
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Es geht sogar noch jünger: Jonathan Norbye ist nämlich erst 17, war beim Bundesligadebüt von Hasebe noch ein Säugling und darf heute ebenfalls erstmals Bundesligaluft schnuppern. Für Xavi Simons dürfte es hingegen der letzte Auftritt im Trikot der Bullen gewesen sein.
90'+12'
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Und das ist dann einfach Fußball: Auf der einen Seite verlassen zwei alte Hasen die große Bundesligabühne, auf der anderen Seite betreten sie zwei Leipziger Jungspunde heute zum ersten Mal. Den Anfang macht der 18-jährige Jatta, der für Sesko übernimmt.
90'+11'
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Für Sebastan Rode fällt der Applaus natürlich nicht minder aus. In seinem jetzt 181. Pflichtspiel für die Hessen soll der 33-jährige Routinier ein letztes Mal dabei helfen, den Punkt für seine Eintracht abzusichern. Natürlich soll dabei nicht untergehen, dass Götze das Feld verlässt.
90'+11'
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Jetzt wird es nochmal emotional, die beiden scheidenden Frankfurter Vereinslegenden kommen in die Partie, wobei Hasebe Chaibi ersetzt. Im letzten Spiel seiner Karriere kommt der Japaner zu seinem 384. Einsatz in der Bundesliga und zieht damit in der Liste der ausländischen Rekordspieler mit Robert Lewandowski gleich. Lediglich Claudio Pizarro liegt in dieser Hinsicht mit 490 Spielen davor.
90'+10'
Jetzt aber, die Nachspielzeit: Vier Minuten gibt es obendrauf. In Sinsheim ist es im Übrigen beim 4:2 für Hoffenheim geblieben, wodurch Leipzig hier noch zwei Treffer bräuchte, um die TSG auf den sechsten Platz zu hieven.
90'+9'
So langsam kommen wir in den Bereich, in dem zumindest 90 Spielminuten ablaufen dürften. Rund acht Minuten dauerte die Unterbrechung durch den defekten Stadionwürfel nämlich an. Frankfurt wirkt in dieser Schlussphase jedenfalls weiterhin fest entschlossen, auch Toppmöller feuert das Stadion nochmal an. Leipzig agiert inzwischen fast ausschließlich gegen den Ball, die Eintracht hält das Spiel im Mittelfeld.
90'+7'
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Toppmöller wechselt nochmal: Mit Ekitike verlässt der Torschütze zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer das Feld, an seiner Stelle wirkt Nkounkou für die Schlussminuten mit.
90'+5'
Frankfurt bleibt jedenfalls aktiv, hält die Leipziger in den letzten Minuten weit vom eigenen Tor fern. In dieser Form haben die Adler nichts zu befürchten und stehen kurz davor, den sechsten Platz erfolgreich zu behaupten. Durch die Unterbrechung aufgrund der ausgefallenen Anzeigetafel hat Zwayer die Nachspielzeit im Übrigen noch nicht angezeigt.
90'+3'
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Ebimbe! Marmoush spielt aus dem Zentrum zu seiner Linken, wo Ebimbe dann einfach nicht entscheidend angegangen wird, bis zum Sechzehner zieht und die Kugel aus 15 Metern halblinker Position nur haarscharf am langen Pfosten vorbeijagt.
90'+2'
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Natürlich gilt dabei gleiches Recht für alle. Auch der zu impulsive Knauff wird verwarnt, sieht ebenfalls Gelb.
90'+2'
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Simons mit der Grätsche gegen Knauff, an sich recht unspektakulär. Im Anschluss kriegen sich dann aber beide Akteure in die Haare, woraufhin Xavi Simons mit der Gelben Karte bedacht wird.
90'
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Positionsgetreuer Tausch zudem im zentralen Mittelfeld: Kampl kommt für Haidara.
90'
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Doppelwechsel jetzt auch bei den Sachsen: Henrichs raus, Bitshiabu rein.
89'
Frankfurt lässt sich davon aber keineswegs beeindrucken, bleibt hier äußerst aktiv und drängt weiterhin nach vorne. Ohnehin macht die Eintracht ein gutes Heimspiel und hätte sich hier mindestens einen Punkt verdient. Ein Punkt, mit dem die Leipziger trotz 2:0-Führung vor allem aufgrund des ersten Durchgangs besser leben könnten.
87'
In Sinsheim überschlagen sich die Ereignisse derweil. Nach einem schnellen Doppelschlag hat Hoffenheim einen zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand gegen die Bayern nämlich gedreht, führt 4:2 und muss jetzt wieder auf Leipzig hoffen. Zur Einordnung: Sollte Frankfurt in Rückstand geraten, würde nur noch der direkte Vergleich den Ausschlag zugunsten der Eintracht gegenüber der TSG geben.