FC Bayern München mit Liste potenzieller Abgänge: Raphael Guerreiro, Sacha Boey und Bryan Zaragoza dürfen wohl gehen

Der FC Bayern München arbeitet bereits am Kader für die kommende Saison - und für die Klub-WM. Einige Kandidaten sollen den Verein laut "Kicker" verlassen dürfen, um Gehalt zu sparen und noch Ablösesummen zu generieren. Dazu zählen die Außenverteidiger Raphael Guerreiro, Bryan Zaragoza und Sacha Boey - keiner des Trios war länger als zwei Jahre beim deutschen Rekordmeister.

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Quelle: Perform

Die finanzielle Ausgangssituation ist dabei jeweils unterschiedlich: Guerreiro kam im Sommer 2023 ablösefrei aus Dortmund und kam als variabler Spieler in beiden Saisons regelmäßig zum Einsatz. Zaragoza wurde für zwölf Millionen Euro vom FC Granada losgeeist und nach einem halben Jahr mit kaum Einsatzzeit zurück in La Liga verliehen.
Boey war der teuerste Transfer aus diesem Trio - 30 Millionen Euro zahlten die Bayern im Januar 2024 an Galatasaray, seither spielte er nur 594 Minuten im Trikot des Rekordmeisters - aufgrund von Verletzungen, aber auch, weil er sportlich nicht allzu sehr überzeugte.
Bei den beiden Letztgenannten wollen die Verantwortlichen an der Säbener Straße den finanziellen Schaden zumindest noch begrenzen - Guerreiro landete wohl auch aufgrund einer Verletzungshistorie und weil mit ihm noch ein finanzielles Plus zu machen wäre auf besagter Streichliste.
Guerreiros Vertrag läuft 2026 aus, eine Ablöse wäre also nur noch in diesem Sommer möglich. Laut "Kicker" möchte man den Portugiesen jedoch auf jeden Fall erst nach der Klub-WM abgeben. Die Verträge von Zaragoza und Boey laufen bis 2029 beziehungsweise 2028 - der Spanier soll Interesse in der Heimat geweckt haben - beim Champions-League-Teilnehmer FC Villarreal.
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Quelle: Perform


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