FC Bayern München - Max Eberl erneuert Kritik an Chef-Nörgler Dietmar Hamann: "Muss auch mal einstecken können"

Sportvorstand Max Eberl vom FC Bayern München hat sich im Gespräch mit dem Fußball-Magazin "11 Freunde" über sein bisweilen polarisierendes Verhalten gegenüber der Medien geäußert - und dabei auf seine Emotionen verwiesen. Im Zuge seiner Ausführungen nahm der Boss des Rekordmeisters den "Sky"-Experten Dietmar Hamann abermals ins Visier.

Max Eberl vom FC Bayern München

Fotocredit: Getty Images

"Meine Mannschaft und das, was wir tun, habe ich immer geschützt, wenn ich Kritik für unberechtigt hielt", erklärte Eberl.
Er schob mit Blick auf seinen mitunter rauen Ton nach: "Wenn ich Ihre Kollegen angehe, ist das nichts Persönliches, sondern ich verteidige aus der Emotion heraus den Verein und unseren Weg, weil ich weiß, dass wir unsere Entscheidungen aus guten Gründen getroffen haben."
Als prominenter Bayern-Kritiker trat in den vergangenen Jahren regelmäßig TV-Experte Dietmar Hamann in Erscheinung. Bereits im Oktober 2024 sagte Eberl bezüglich der ständigen Spitzen des ehemaligen FCB-Profis : "Er ist wie ein Tinnitus, der kommt alle drei Tage hoch."
Eine Aussage, zu der Eberl offenbar nach wie vor steht. "Didi kenne ich, seit wir mit 15 Jahren beim FC Bayern die harte Schule von Hermann Gerland erleben durften. Er versucht ständig, uns an den Pranger zu stellen. Dann muss er auch mal einstecken können."
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Quelle: Perform


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